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Gut oder schlecht?
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Einzeltraining für die Muskeln

Pumpen für die Arme und die Schultern: Viele Trainingsprogramme konzentrieren sich ganz auf einzelne Körperteile – und versprechen so besonders schnelle Erfolge.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn
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Fünf Übungen für das Sixpack, ein neues Work-out für straffe Unterschenkel. Wer einzelne Muskeln isoliert trainiert, sieht schnell große Erfolge. Aber stimmt das überhaupt? 

Einzelne Muskelgruppen durch Übungen selektiv anzusteuern, ist auf jeden Fall gut möglich. Unter anderem bei Bauch, Brust und Extremitäten funktioniert das sogar sehr gut.

„Je kleiner der Muskel und je komplexer die Bewegung, desto schwieriger lassen sich die Muskeln aber isoliert trainieren“, erklärt Lars Donath, Professor für Trainingswissenschaftliche Interventionsforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Wie sinnvoll ist Einzeltraining?

Ob es auch sinnvoll ist, einzelne Muskelgruppen zu trainieren, hängt aber von den individuellen Zielen und Motiven jedes Sportlers ab. Denn während ein Langläufer für seinen Sport große Muskeln in ganz verschiedenen Körperbereichen stärken muss, kann zum Beispiel für einen Dartspieler das Training einzelner Muskeln im Arm durchaus interessant sein, sagt Donath.

Doch es gibt Grenzen: Denn Sportler sollten versuchen, starke Disbalancen beim Training zu vermeiden. Dafür ist es wichtig, den Gegenspieler-Muskel im gleichen Maß mitzutrainieren.

„Zum Beispiel sollte zum Bauch auch immer der untere Rücken trainiert werden und bei der Brust immer auch genauso der obere Rücken“, erklärt Personal Trainerin Nina Kersting. Die Gefahr: Entstandene Disbalancen könnten Verspannungen oder Verkürzungen bestimmter Muskeln auslösen und damit eventuell Gelenke schädigen und langfristig Verletzungen verursachen.

Beim Einzeltraining unterschiedliche Schwerpunkte setzen 

Wenn man Muskeln einzeln trainiert, sollte man die Belastung in jedem Fall sinnvoll steuern. Beim Bauch beispielsweise kann man durch verschiedene Übungen sehr unterschiedliche Schwerpunkte im Training setzen.

Ebenfalls wichtig ist die Art der Belastung: Die Übungen sollten bewusst und sauber durchgeführt werden. Das ist wichtiger als viele und schnelle Wiederholungen, insbesondere im Gesundheits- und Breitensportbereich. Das klassische Beispiel dafür ist das Hohlkreuz beim Bankdrücken oder tiefen Kniebeugen. „Man sieht oft eine sehr kontraproduktive Ausführung“, sagt Personal Trainer Felix Binsker.

Deshalb gilt: Wer nicht gerade einzelne Muskeln trainieren muss, sollte lieber Übungen machen, die mehrere Muskeln am Körper aktivieren.

Besser: mehrere Muskeln trainieren

 „Vor allem, wenn man wenig Zeit hat, kann man mit wenig Übungen viel erreichen“, sagt Nina Kersting. Zudem verbrennt man mehr Kalorien, je mehr Muskeln gleichzeitig aktiviert werden.

Wenn man also ein Sixpack haben möchte, sollte man trotzdem mehr als nur den Bauch trainieren. Denn um das zu schaffen, muss der Körperfettanteil reduziert werden. Und das geht eben am einfachsten, wenn man möglichst viele Kalorien verbrennt. 

Egal wie man trainiert – grundsätzlich ist es sinnvoll, die Belastung immer etwas zu verändern. Denn der Körper gewöhnt sich sehr schnell an eine Übung, der gewünschte Effekt wird also schwächer. Wie sehr der Körper auf die Reize reagiert, ist trotzdem individuell völlig unterschiedlich. 

Bis die Muskeln optisch größer werden, kann es in jedem Fall etwas dauern – auch bei konsequentem Einzeltraining für Arm oder Bauch.

„In den ersten vier bis sechs Wochen passieren neuronale Anpassungen im Körper. Erst ab sechs Wochen sieht man in der Regel seriöse Erfolge“, erklärt Lars Donath. Der Experte empfiehlt deshalb, einen Trainingsplan erst mal mindestens 24 Einheiten durchzuziehen und die Belastung und Ergebnisse zu dokumentieren.

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