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13.07.2010

Reizendes Ozon

Sommerhitze, Hundstage, die Sonne brennt. Für viele Menschen kann die große Hitze jedoch zur gesundheitlichen Belastung werden. Sie fühlen sich schlapp, müde, abgeschlagen. Wer sich bei Hitze zusätzlich noch körperlich betätigt, hat schnell ein Defizit an Flüssigkeit und Mineralstoffen.

Menschen mit Atemwegserkrankungen dürfen deshalb auf keinen Fall ihr Asthmaspray vergessen, denn eine erhöhte Ozonbelastung führt leicht zu Husten und Bronchialverengungen. Ein Mensch im Ruhezustand atmet etwa fünf Liter Luft in der Minute ein und aus, bei großen Anstrengungen kann sich dieser Wert jedoch mehr als verzehnfachen. Sportliche Aktivitäten im Freien sollten deshalb bei hohen Ozon-Konzentrationen vermieden werden.

Hitzeempfindlich?

Die Sommerzeit bewahrt uns vor Regen - wenn nicht gerade eines der schweren Sommergewitter niedergeht. Um so mehr macht uns dann aber die Hitze zu schaffen. Allerdings ist dies individuell unterschiedlich, der eine verträgt die Hitze besser als der andere. Bei normalen Außentemperaturen verlieren wir vor allem über Urin und Atemluft täglich etwa 2 Liter Flüssigkeit. An heißen Tagen können es jedoch leicht 5 Liter sein. Bei großer Hitze sinkt unsere Leistungsfähigkeit ab, Herz- und Kreislaufbeschwerden drohen, das Immunsystem wird oft noch zusätzlich durch zuviel Sonne geschwächt. Mit den Temperaturen steigt auch das Risiko für Magen- und Darm-Probleme und lebensmittelbedingter Magen-Darm-Infektionen. Schlafmangel, eine Infektion oder eine Schilddrüsenfehlfunktion können die Hitzeverträglichkeit zusätzlich verschlechtern. Auch der weibliche Zyklus hat einen Einfluss. In der so genannten Lutealphase ist die Körperkerntemperatur um 0,4 Grad erhöht, so dass das Schwitzen erst später einsetzt.

Gefahren bei Hitze

Hitzeerkrankungen treten dann auf, wenn die Hitze länger andauert und unser Körper die Wärme nicht mehr ausreichend abgeben kann oder bei körperlicher Anstrengung zuviel Flüssigkeit und Elektrolyte verloren gehen. Es kann zu einer Hitzeerschöpfung oder zu einem Hitzschlag kommen.

Hitze-Erschöpfung

Der Organismus kann in Folge der hohen Außentemperaturen die aufgenommene Wärme nicht mehr in ausreichender Menge abgeben. Zusätzliche körperliche Aktivitäten bei hohen Temperaturen führen schnell zu einem Flüssigkeitsmangel und dem Verlust von Elektrolyten. Werden nicht rechtzeitig Mineralien und Wasser zugeführt, droht eine Hitze-Erschöpfung. Die Anzeichen sind kalter Schweiß, Blässe und ein allgemeines Schwächegefühl. Die Betroffenen frösteln und haben einen schnellen, aber schwachen Puls bei normaler Körpertemperatur. Werden nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen unternommen, kann es zum Kreislaufversagen und Schock kommen.

Wichtig ist es, den Betroffenen flach im Schatten zu lagern, ihm reichlich Mineralwasser oder Fruchtschorle zu geben und eventuell beengende Kleidung zu öffnen.

Hitzeschlag

Bei einer Überhitzung des gesamten Körpers kommt es zu einem Wärmestau. Diese Gefahr ist bei schwülem Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit besonders groß. Die Anzeichen sind ein hochroter Kopf, heiße trockene Haut und ein stumpfer Gesichtsausdruck. Die Körpertemperatur ist durch die Überwärmung erhöht.

Der Hitzeschlag kann auch zu einer Ohnmacht führen. Deshalb muss bei einem Hitzeschlag immer der Notarzt gerufen werden. Behandlung: Feuchte Tücher auf Stirn und Nacken bringen erste Erleichterung. Eine andere Möglichkeit ist es, den Körper mit Eiswürfeln einzureiben. Bei Bewusstlosigkeit den Betroffenen sofort in die stabile Seitenlage bringen.

Sportliche Aktivitäten

Sport sollte bei großer Hitze mit besonderem Bedacht betrieben werden. Der Körper verliert je nach körperlicher Belastung zwischen einem und 1, 5 Liter Flüssigkeit pro Stunde. Wird nicht entsprechend Flüssigkeit ersetzt, kann dies zu einer Leistungsminderung führen. Sportler benötigen außerdem Elektrolyte, die mit dem Schwitzen ebenfalls verloren gehen. Wenn die körperliche Belastung zu groß und der Flüssigkeitsmangel zu stark ist, droht ein Kreislaufkollaps. Deshalb wird Sportlern bei hohen Temperaturen empfohlen ihre Aktivitäten in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen. Ein Kreislaufkollaps beginnt meistens mit Schweißausbrüchen, dem Betroffenen wird schwarz vor Augen und oft fühlt er sich schwindlig. Auf jeden Fall sollte der Notarzt gerufen werden.

Wie soll man sich bei großer Hitze verhalten?


Das Wichtigste bei großer Hitze ist: trinken, trinken, trinken, und zwar bis zu drei Liter mehr als sonst. Empfehlenswert sind gekühlte, aber nicht eiskalte Fruchtsaftschorle. Das hält den Kreislauf stabil und ersetzt den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust. Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee sollten vermieden werden, das sie dehydrierend wirken, das heißt, dem Körper wird die Flüssigkeit wieder schneller entzogen.

Wer unter der Hitze leidet sucht ganz automatisch schattige Plätze oder einen kühlen, belüfteten Raum auf. Klimaanlagen sollten wegen drohender Erkältungen nicht zu kalt eingestellt werden.

Absolut wichtig ist die Kleidung, denn die Luft sollte durch die Hemden und die Hosen zirkulieren. Damit kühlt sich der Körper ab. Am besten eignen sich weit geschnittene, helle Baumwollkleidung.

Ratsam sind ferner Kopfbedeckung mit Nackenschutz, Creme mit hohem Lichtschutzfaktor und Sonnenbrille.

Eine fettreiche Ernährung mit Würstchen oder Schweinefleisch sollte auf jeden Fall vermieden werden. Leichte Kost wie Gemüse, Salate, wasserreiches Obst helfen als Schutzmaßnahme gegen eine Überhitzung des Körpers.

Ältere Menschen und chronisch Kranke sollten sich bei einer Hitzeperiode oder vor einer Reise in den Süden mit dem Arzt besprechen und Vorsorgemaßnahmen treffen.

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