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Sicherheit
16.02.2018

So gelingt der Einbruchschutz - Unsere Tipps für 2018

Die Einbruchszahlen in Deutschland sind immer noch auf hohem Niveau.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Obwohl ein weiterer starker Anstieg der Einbruchzahlen in Deutschland verhindert werden konnte, verweilen diese auf hohem Niveau. Auch in Augsburg kommen schlechte Aufklärungsraten hinzu, die bei den Betroffenen kaum die Hoffnung wecken, jemals einen Schuldigen, geschweige denn das Diebesgut, zu Gesicht zu bekommen.

Doch was ist zu tun, um die eigenen vier Wände gebührend abzusichern und die finanziellen Mittel hierbei effizient einzusetzen? Wir sind dem Thema auf den Grund gegangen.

Die individuelle Analyse

Immer wieder werden pauschale Tipps publiziert, mit denen es möglich sein soll, die eigenen vier Wände zu sichern. Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, ob es sich um eine Wohnung im Erdgeschoss, eine Maisonette-Wohnung oder gar ein ganzes Haus handelt. Dabei ist vor allem der individuelle Blick von großer Bedeutung. Jedes Wohnobjekt bietet einem Einbrecher ganz unterschiedliche Möglichkeiten, um sich illegal Zugang zu verschaffen. Wer die Augen vor dieser schmerzlichen Anamnese der Lage verschließt, hat erst gar nicht die Möglichkeit, zu einem effizienten Einbruchschutz zu finden.

Bereits zu Beginn ist es angebracht, sich Tipps vom Experten zu holen. Schlüsseldienste, wie notprofi.de, schauen sich die Situation vor Ort an und entscheiden anhand der Ausgangslage was zu tun ist. Alternativ steht in Augsburg auch die Polizei-Beratung zur Verfügung, um individuelle Tipps zu geben. So ist es möglich, sich von den pauschalen Lösungen zu distanzieren, wie sie leider immer wieder angeboten werden.

Fenster absichern ab 50 Euro

Die Tatsache, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich erst gar nicht um einen adäquaten Schutz ihrer Wohnung bemühen, hat meist mit finanziellen Hemmnissen zu tun. Sie sind der Meinung, es wäre ohnehin nur durch den Einsatz von viel Kapital möglich, nennenswerte Erfolge zu erreichen. Dabei reichen bereits kleine dreistellige Summen aus, um den Einbrechern das Leben schwer zu machen. Ein einzelnes Fenster lässt sich bereits durch das Anbringen eines zusätzlichen Schlosses absichern. So ein kleiner Riegel ist bereits ab 50 Euro zu haben, doch er verhindert, dass das Fenster einfach aufgehebelt werden kann. Besonders im Erdgeschoss und an leicht zugänglichen Balkon- und Terrassentüren ist es wichtig, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Eine einzelne Tür lässt sich ebenfalls bereits mit wenig Geld absichern. Hier ist in der Regel ein Betrag von rund 100 Euro ausreichend, um sie vor der Gefahr des Aufhebelns zu schützen. Auch die auf den ersten Blick so massive Haustüre sollte bei solchen Maßnahmen nicht außer Acht gelassen werden. Wer sich auf diesen absoluten Grundstein der Gebäudesicherung konzentriert, verfügt damit bereits über die Möglichkeit, das eigene Geld sinnvoll zum Einsatz zu bringen.

Keine absolute Sicherheit

Weiterhin ist es notwendig, sich von der Vorstellung zu verabschieden, es gäbe die absolute Sicherheitsstufe, die durch einen ordentlichen Einbruchschutz erreicht werden könnte. Es wird nie möglich sein, einen Einbrecher unter Garantie am Einstieg in die eigenen vier Wände zu hindern. Dies liegt vor allem an den vielseitigen Methoden, die die Diebe anwenden können. Das Ziel lautet deshalb, den Einstieg ins Haus so schwer wie nur möglich zu machen. Je mehr Zeit der Einbrecher aufwenden muss, um überhaupt in die Wohnung zu kommen, desto höher wird für ihn das Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden. Mit jeder vergeblichen Sekunde steigt somit die Chance, dass sich der Dieb abwendet und fortan ein anderes Ziel ins Auge fasst. Wer den eigenen Einbruchschutz unter dieser Maxime angeht, erkennt schnell den großen Nutzen, den selbst kleine Maßnahmen für wenig Geld haben können.

Die richtige Prävention

Müssen die zusätzlichen Verriegelungen ihren Dienst antreten, so befinden wir uns bereits im Ernstfall. Doch es gibt sogleich präventive Möglichkeiten, um dafür zu sorgen, dass sich der Einbrecher den eigenen vier Wänden erst gar nicht zuwendet. Hierfür ist es zunächst notwendig, nicht den Eindruck von persönlicher Abwesenheit zu erwecken. Allzu häufig lässt sich bereits bei einem kurzen Blick auf ein Haus erkennen, ob darin aktuell ein Bewohner zu finden ist. Bleiben die Rollläden in der Nacht geöffnet und es ist kein Licht zu sehen, so lassen sich geschulte Einbrecher diese Chance nur sehr selten entgehen. Für sie handelt es sich nun um ein Wohnobjekt, das bei geringem Risiko ins Visier genommen werden kann.

Es gibt durchaus Möglichkeiten, um diese Situation selbst während der eigenen Abwesenheit abzuwenden. Ein inzwischen bekanntes Mittel stellt eine Zeitschaltuhr für die Lichtquellen im Haus dar. Sie sorgt dafür, dass die einzelnen Lampen in regelmäßigen Abständen angehen und dabei einem als natürlich empfundenen Rhythmus folgen. Allein durch den Einsatz von etwas Strom am Abend ist es auf diese Weise möglich, einen belebten Eindruck zu erwecken. Auf der anderen Seite bietet sich die Gelegenheit, Nachbarn um die regelmäßige Leerung des Briefkastens zu bitten. Häufig stellt auch dieser für Einbrecher ein klares Indiz dar, dass eine Wohnung derzeit unbewohnt ist.

In Zukunft wird es wohl noch mehr Möglichkeiten bieten, um präventiv an das Problem heranzutreten. Dies liegt an der stetigen Weiterentwicklung des sogenannten Smart Homes, welches in den kommenden Jahren immer wichtiger werden wird. Die Besitzer eines solchen Hauses hätten dann selbst unterwegs mit dem Smartphone die Möglichkeit, die Rollläden zu bewegen und das Licht im Haus an- und auszuschalten. Eine Einschätzung des Risikos, dem sie sich bei einem Einbruch aussetzen, wäre für Einbrecher auf diese Art und Weise deutlich schwerer.

Natürlich ist es nicht leicht, sich ohne jegliche Berührungspunkte mit dem Thema zu befassen. Schließlich scheint es in dieser Situation kaum eine Rolle zu spielen. Doch es ist durchaus bedeutsam, aus einer solchen Perspektive auf die Lage der Dinge zu blicken. Dahinter steckt die Möglichkeit, frühzeitig ins Handeln zu kommen. In den meisten Fällen ist eine solche Motivation erst bei Betroffenen zu spüren, die bereits zum Opfer eines Einbruchs geworden sind. Neben dem materiellen Schaden, der sich langfristig verschmerzen lässt, stellen vor allem die psychischen Folgen ein Problem dar, welches in manchen Fällen sogar eine entsprechende Behandlung erfordert, um wieder mehr Sicherheit im eigenen Alltag zu gewinnen und im Anschluss daran befreiter leben zu können.

Die Crux der Alarmanlage

Nach wie vor gilt die Alarmanlage als ein wahres Sinnbild für Sicherheit. Einige Systeme sind erst ab einem Preis von einigen tausend Euro zu haben und beschwören schon aus diesem Grund bei ihren Besitzern das Gefühl von Sicherheit herauf. Dabei sind die Effekte der Anlagen häufig geringer, als es auf den ersten Blick scheint. Denn die Aufzeichnungen, die sich damit erstellen lassen, reichen in der Regel nicht aus, um zur Identifizierung der Täter beizutragen. Auch die schnellere Alarmierung der Behörden, wie sie immer wieder beworben wird, trägt noch nicht allein dazu bei, die Täter zu fassen.

Nach der Meinung führender Experten liegt der wichtigste Nutzen einer Alarmanlage somit in der bloßen Abschreckung. Sehen Einbrecher bereits vor ihrer Tat, dass ein entsprechendes System am Haus installiert wurde, so sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Einbruch weiter in Betracht ziehen. Allerdings wäre es durchaus möglich, das in die Alarmanlage investierte Geld effektiver zum Einsatz zu bringen. Bevor also über die Anschaffung eines solchen Systems nachgedacht wird, ist es in jedem Fall ratsam, mögliche Alternativen ins Auge zu fassen, die einen ebenso hohen praktische Nutzen liefern können.

Verantwortung übernehmen

Tatsächlich stellt das große Vertrauen in die Polizei dar. In der Tat sind den Beamten bei einem Einbruch häufig die Hände gebunden. Vor Ort gibt es kaum verwertbare Indizien, die schließlich zum Fassen der Täter beitragen könnten. Häufig agieren diese inzwischen sogar international, was den Zugriff noch schwerer macht. In einem Schritt ist es aus diesem Grund angebracht, die eigene Verantwortung in der Situation zu erkennen. Wer dann eine Analyse der eigenen Wohnung daran anschließt, wird schnell die eine oder andere Schwachstelle entdecken, die den Einbrechern als Angriffspunkt dienen könnte. Aufgrund der Tatsache, dass ein niedriger dreistelliger Betrag bereits ausreicht, um wesentliche Fortschritte in Sachen Sicherheit zu erzielen, lohnt sich eine Investition in diesen Bereich in jedem Fall.

Vorsicht vor typischen Denkmustern

Die Vorsicht vor typischen Denkmustern ist ebenso angebracht. Meistens verfügen wir über die filmisch geprägte Vorstellung, Einbrecher würden sich nur im Dunkel der Nacht ans Werk machen. In der Tat sind die Verantwortlichen längst zu ganz anderen Methoden übergangen. Viele von ihnen schleichen sich nicht mehr über ein verborgenes Fenster an das Objekt heran, um in einem günstigen Moment zuzuschlagen. Vielmehr versuchen sie, für ihre Tat auch die Haustür ins Visier zu nehmen. Eine solch offensichtliche Annäherung an das Haus erweckt oft nur wenig Aufmerksamkeit und stellt somit eine weitere Sicherheit für den Täter dar. Nur wer sich auch gegen solche Fälle absichert, kann auf Dauer davon sprechen, dass bereits in die eigene Sicherheit investiert wurde.

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