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Bahn setzt auf Leihräder
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DB-Connect-Chef: Fahrrad wird weiter boomen

DB Connect will seine Flotte an Leihfahrrädern in den nächsten Jahren umrüsten und modernisieren.
Foto: picture alliance / Arne Dedert/dpa/Archiv

Erst Billigräder, dann E-Tretroller und schließlich die Corona-Krise: Entspannt war es zuletzt selten auf dem Markt für Leihrad-Anbieter in Deutschland. Mit neuen Rädern und mehr Kooperation mit den Städten will die Deutsche Bahn Schritt halten.

Mit neuen Fahrrädern und einer engeren Zusammenarbeit mit den Städten will sich der Leihrad-Anbieter der Deutschen Bahn, DB Connect, im zunehmenden Wettbewerb stärker aufstellen. "Wir planen bereits für nächstes Jahr mit einer neuen Generation unserer Fahrräder", sagte Jürgen Gudd, Geschäftsführer der DB Connect, der Deutschen Presse-Agentur.

Bis zu 7000 dieser neuen Call-a-Bike-Räder sollen zunächst in Nordrhein-Westfalen aufgestellt werden - wo genau, blieb noch offen.

In den kommenden Jahren soll die Flotte auch in anderen Bundesländern nach und nach umgerüstet werden. Die neuen Räder seien leichter zu bedienen, einfacher zu fahren und besser gegen Vandalismus geschützt. Noch stecke der Prototyp allerdings in der Entwicklung.

Unterschiedliche Optik in den Regionen

Auch die Gestaltung der Räder soll sich verändern. Dort wo DB Connect mit seinem Leihrad-Dienst Call a Bike den Zuschlag bei öffentlichen Ausschreibungen erhält, bestimmen die Kommunen das Design. "In erster Linie sind wir Betreiber für die Städte. Wir verstehen uns als Dienstleister", sagte Gudd. Das Call-a-Bike-Loko tauche weiterhin auf den Rädern auf, aber nur als kleines Signet am Rahmen. In Hamburg und Stuttgart sind die Räder bereits in der Optik der Regionen gehalten.

In Berlin wiederum hatte DB Connect den Zuschlag vor einigen Jahren an den Konkurrenten Nextbike verloren und war daraufhin eine Kooperation mit dem Discounter Lidl eingegangen. Diese lief kürzlich aus und wurde nicht erneuert.

Der Markt für Leihfahrräder, die sich per App aufschließen lassen, ist nach wie vor hart umkämpft. Lange Zeit waren Nextbike und die DB Connect mit ihren stationsbasierten Angeboten nahezu die einzigen Wettbewerber. Vor einigen Jahren fluteten dann zahlreiche südostasiatische Unternehmen mit bunten und leichten Fahrrädern die Straßen, auf denen sie an jedem beliebigen Ort abgestellt werden konnten. Viele der Unternehmen haben sich inzwischen wieder zurückgezogen. Im vergangenen Sommer kam mit den Elektrotretrollern aber eine neue Konkurrenz auf den Markt.

Leihfahrräder eher für längere Strecken gedacht

Darauf angesprochen gibt sich DB Connect selbstbewusst. "Es gibt interessante Lifestyle-Produkte und es gibt Mobilitätsprodukte", sagte Gudd. Bei den Rädern handele es sich um Letzteres. Während die Tretroller-Unternehmen vor allem Touristen und junge Menschen für kurze Strecken von ein, zwei Kilometern im Blick hätten, richteten sich Fahrräder an eine breitere Altersgruppe und längere Strecken.

"Im ersten Jahr haben wir die Tretroller kaum wahrgenommen", sagte Gudd. "Das lag vielleicht auch daran, dass die Scooter sehr spät im Sommer auf den Markt gekommen sind und jetzt während der Corona-Zeiten ihr Angebot wieder stark reduziert haben."

Die Auswirkungen der Krise habe allerdings auch DB Connect gespürt, auch wenn das Unternehmen keine Nutzerzahlen nennt. "Ja, wir sind von den Zahlen her vom Corona-Thema betroffen, weil wir sehr stark auch Pendleranbindung machen und weil im touristischen Segment was wegfällt. Es ist aber bei weitem nicht so schlimm, wie wir es dachten." Für das Mobilitätsverhalten der Menschen bedeute Corona allenfalls eine Delle. "Wir glauben fest daran, dass das Thema Fahrrad weiter boomt."

© dpa-infocom, dpa:200623-99-530899/3 (dpa)

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