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Seilwinden, Untersetzgetriebe und Co.
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Extreme Gimmicks für das SUV

Foto: Fursten Forest (dpa)

Max wird von Mama am Morgen mit dem riesengroßen SUV zur Schule gefahren. Alltag auf Deutschlands Straßen. An Fahrten in freiem Gelände erinnert bei SUVs oft nur noch die Form. Mit ein paar Extras werden aus SUVs aber wieder richtige Geländewagen.

Der Trend geht nach wie vor zum SUV (Sport Utilty Vehicle) Das sieht man beim täglichen Wahnsinn aufs Deutschlands Straßen. Das SUV ist trotz Klimawandel und schrumpfender Ressourcen noch immer sexy.

SUV ist nicht gleich Geländewagen

Ein Trend, den echte Fans von Geländewagen natürlich etwas skeptisch beäugen. Für sie zählt weniger das Aussehen, als die reine Leistung in Gebirge, Wüsten oder auf Schotterpisten und bei Durchquerungen von reißenden Flüssen. Denn da braucht man keine Einparkhilfe oder Tieferlegung, sondern eher das Gegenteil: Ein hohes Fahrwerk mit extremer Bodenfreiheit, mechanische Sperren für den Allradantrieb, spezielle Untersetzgetriebe und Schnorchel für Flussdurchquerungen. Und wer durch die Wüste will, braucht keine Ambiente-Beleuchtung im Fahrzeuginneren, sondern Dünenbleche für Sandfahrten oder spezielle Dachzelte für die Nacht unter klarem Sternenhimmel.

Zusatzscheinwerfer, Wagenheber & Seilwinde

All das mag für den Alltag mit einem SUV auf deutschen Straßen nicht unbedingt immer sinnvoll sein. Viele Fahrzeughalter rüsten Ihre Autos aber beispielsweise mit LED-Zusatzscheinwerfern auf einem Bügel über der Frontscheibe aus. Damit können beispielsweise Landwirte oder Förster auch nachts weite Flächen zuverlässig ausleuchten. Weil selbst helle Xenon-Scheinwerfer im Gelände oft nicht ausreichen, gehören Zusatzscheinwerfer zur beliebten Offroad-Sonderausstattung. Der neue VW Amarok Canyon zum Beispiel hat einen Bügel an der Kabine, auf dem vier starke Strahler montiert sind.

Außerdem beliebt gerade bei Offroadern: Spezielle Wagenheber, beispielsweise Luftkissen, die ruckzuck das Auto über einen Kompressor anheben und so den Reifenwechsel zum Kinderspiel machen. Und wenn einmal gar nichts mehr geht, braucht der Geländewagen oder das SUV eine Seilwinde, mit der man sich aus den brenzligsten Situationen befreien kann. Mit einer Seilwinde kann man entweder das festsitzende Auto befreien oder aber Gegenstände etwa aus dem Wald ziehen.

SUV oder Geländewagen: Eine Frage des Geschmacks

Zweifelsfrei werden solche Gimmicks nur die wenigsten brauchen. Und der Trend bei SUV und Pick Up kommt aus unterschiedlichen Richtungen. Ältere Menschen schätzen die höhere Sitzposition und die damit verbundene bessere Übersicht. Tierbesitzer oder Menschen, die einen Anhänger haben, können schwerere Lasten ziehen. Nur die wenigsten wollen mit ihrem SUV wirklich durchs Gelände fahren. Und für diese ist ein echter Geländewagen noch immer die richtige Wahl. (AZ, dpa)

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