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Ratgeber
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Erst Plus, dann Minus: So geben Sie richtig Starthilfe

Foto: Franziska Gabbert (dpa)

Bei den eisigen Temperaturen sind viele Autofahrer auf Starthilfe angewiesen, weil die Batterie ihres Wagens schlapp macht. Aber wo kommt welches Kabel hin? Und in welcher Reihenfolge?

Die richtige Reihenfolge ist bei der Starthilfe sehr wichtig. Denn wenn beim Überbrücken Fehler gemacht werden, können Schäden entstehen. Werden die Kabel nicht in der richtigen Reihenfolge angeschlossen oder wird ein altes Starthilfekabel benutzt, riskiert man Spannungsspitzen in der Bordelektronik. Das Resultat: Ein zerstörtes Fahrzeugsteuergerät und eine teure Reparatur.

 Auto Club Europa (ACE) und ADAC beantworten die häufigsten Fragen zur Starthilfe im Winter:

Wie ist die richtige Reihenfolge beim Überbrücken?

1. Schalten Sie an beiden Autos Zündung und sämtliche Verbraucher aus. Die Schaltung muss sich im Leerlauf, beim Automatikgetriebe in Parkstellung befinden. Die Karosserien beider Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.

2. Verbinden Sie mit dem roten Kabel den Pluspol der leeren mit dem Pluspol der vollen Batterie.

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3. Klemmen Sie das schwarze Kabel an den Minuspol der Spenderbatterie und dann im Pannenfahrzeug an ein blankes Metallstück der Karosserie im Bereich des Motorraums, wo es nicht abrutschen kann. Einige Automodelle haben dafür einen speziell gekennzeichneten Massepunkt im Motorraum.

4. Sind die Autos per Kabel verbunden, starten Sie erst das Helfer- und dann das Pannenauto. Im soeben gestarteten Fahrzeug sollte man einen starken elektrischen Verbraucher wie Gebläse oder Heckscheibenheizung einschalten, "denn beim Lösen der Polzangen könnten im Bordnetz Spannungsspitzen auftreten", so der ADAC.

5. Danach können die Kabel in der umgekehrten Reihenfolge wieder getrennt werden.

Darf man Autos mit Katalysator anschieben oder abschleppen?

Unsicher sind viele Fahrer bei der Frage, ob man Autos mit Katalysator noch Anschieben oder Anschleppen darf. "Sie können das einmal versuchen, wenn der Wagen dann nicht anspringt, sollten Sie ihn stehen lassen", rät Norbert Hartmann, Serviceberater Autotechnik beim Auto Club Europa (ACE). Beim Anschieben könne unverbrannter Kraftstoff ins Abgassystem gelangen und dort den Katalysator zerstören.

"Wenn der Wagen anspringt, sobald Sie die Kupplung loslassen, ist das okay", sagt auch Hans-Walter Kaumanns, Experte beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Wenn der Hersteller allerdings in der Bedienungsanleitung Anschieben oder Abschleppen untersagt, sollte man sich auch daran halten. Hybridfahrzeuge dürfen grundsätzlich nie angeschoben werden.

Wie lange sollte man nach der Starthilfe fahren, um die Batterie wieder aufzuladen?

Starthilfe allein reicht nicht: Damit eine leere Batterie ordentlich auflädt und das Problem damit nachhaltig gelöst wird, müssen sich Autofahrer Zeit nehmen. Am besten fährt man eine Stunde auf längerer Strecke. Dafür eignen sich Autobahn oder Landstraße, nicht aber Stadtverkehr.

Wie schone ich meine Autobatterie?

Wie lange eine Batterie hält, könne man nicht sagen. Viele Kurzstrecken schaden der Batterie aber auf jeden Fall. Deshalb sollte der Autofahrer bei solchen Touren die Batterie ein wenig schonen, indem er zum Beispiel auf die Sitzheizung und eventuell auch auf die Klimaanlage verzichtet. Das spart außerdem Sprit.

Auch Schmutz tut den Energiespendern nicht gut: Feuchter Dreck kann zum Beispiel zu sogenannten Kriechströmen führen, die Batterien ganz langsam entladen. Deshalb sollten sie von Zeit zu Zeit gründlich gereinigt werden. Außerdem kann sich an den Batteriepolen sowie an Polklemmen eine weißliche Oxidschicht bilden, die den Stromfluss behindert. Laien überlassen die Säuberung am besten der Werkstatt, weil die Batterie dafür erst abgeklemmt werden muss. AZ, dpa

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