Familienautos: Gemeinsam auf Tour
Mit Baby an Bord geht es nicht mehr darum, welche Farbe oder viel PS ein Auto hat. Viel eher stellen sich Fragen nach der Sicherheit. Was wirklich wichtig ist.
Kaum ist der Nachwuchs unterwegs, denken viele Paare über die Anschaffung eines neuen Wagens nach. Größer, praktischer, sparsamer – das sind häufige Vorgaben an das Fahrzeug. Doch laut ADAC gibt es vor der Neuanschaffung eines Familienautos noch weitere Punkte zu beachten:
- Ist Isofix zur Befestigung der Kindersitze vorhanden?
- Sind die Sitze der Rückbank einzeln und einzeln verschiebbar? Können sie einfach ein- und ausgebaut werden?
- Passt der vorhandene / Wunsch-Kinderwagen in den Kofferraum?
- Viele Fächer, Stauraum
- Niedrige Ladekante
- große, weit öffnende Türausschnitte
- Halter für große Flaschen
- strapazierfähige Materialien, die leicht abgewischt werden können
- abschaltbarer Beifahrer-Airbag, wenn ein Kleinkind entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz gesichert werden soll
- klare Aussagen in der Bedienungsanleitung, ob auch ein vorwärts gerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz platziert werden darf (nur bei Platzmangel zu empfehlen; am sichersten aufgehoben sind Kinder auf der Rücksitzbank)
- klare Aussagen in der Fahrzeug-Bedienungsanleitung, auf welchen Sitzplätzen universelle Kindersitze verwendet werden dürfen
- sensibler Einklemmschutz bei elektrischen Fensterhebern und Schiebedächern (siehe ADAC Autotest)
- hintere Fensterheber und andere Bedienelemente von der Fahrertür aus deaktivierbar
- Kindersicherung an den hinteren Türen (in manchen Fahrzeugen links/rechts getrennt von der Fahrertür aus schaltbar
- integrierte Sonnenrollos
- Bordsteckdose zur Stromversorgung von elektronischem Zubehör wie DVD-Playern (Die aber während der Fahrt gut gesichert sein müssen, damit sie bei einem Aufprall nicht zu Wurfgeschossen werden.)
- zusätzlicher Spiegel zur Beobachtung des Rücksitzraumes
- abklappbare Kopfstützen-Hörnchen zum seitlichen Schutz von Kinderköpfen und zum Anlehnen
- Parkwarner können verhindern, dass man beim Rangieren Kinder übersieht
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