
1,256 Euro pro Liter
Spritpreise bleiben niedrig

Ferienreisende dürfen sich freuen: Die Benzinpreise haben sich in den vergangenen Wochen auf einem niedrigen Niveau eingependelt. Wie teuer das Tanken wird, kann jedoch von der Tageszeit abhängen.
Wer dieses Jahr mit dem Auto in den Urlaub fährt, kann sich über niedrige Spritpreise freuen. Die Kosten an den Zapfsäulen haben sich in den vergangenen Wochen auf einem Niveau deutlich unter den Preisen vor Beginn der Corona-Krise stabilisiert.
Zuletzt sanken sie wieder leicht, wie aus Zahlen des ADAC hervorgeht. Am Dienstag (14. Juli) kostete demnach Superbenzin der Sorte E10 im bundesweiten Tagesdurchschnitt 1,256 Euro pro Liter, 0,4 Cent weniger als eine Woche davor.
Diesel verbilligte sich um einen halben Cent auf 1,088 Euro. Noch zu Jahresbeginn hatten die Spritpreise deutlich höher gelegen, waren dann aber im Verlauf der Krise kräftig abgestürzt. Nach einem Tiefpunkt Anfang Mai ging es dann einige Wochen wieder kräftig bergauf, bevor die gegenwärtige Stabilisierung einsetzte.
Deutlich stärker als der bundesweite Tagesdurchschnitt schwanken die Benzinpreise im Tagesverlauf. Am günstigsten ist Sprit typischerweise in den Abendstunden, am teuersten am Morgen. Auch je nach Region gibt es große Unterschiede: Am Dienstag, 11.00 Uhr - das ist eine eher teure Tankzeit - war Berlin mit im Schnitt 1,259 Euro je Liter E10 das günstigste Bundesland für Tankende, gefolgt von Rheinland-Pfalz und Bayern. Am teuersten war Hamburg mit 1,325 Euro je Liter. Bei Diesel war ebenfalls Berlin mit 1,084 Cent je Liter am billigsten. Im teuersten Bundesland Bremen waren 5,8 Cent mehr fällig.
© dpa-infocom, dpa:200715-99-801508/3 (dpa)

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