Trendsetter fahren elektrisch
eBikes sind Trend: Ob Banker, junge Mütter, Senioren oder Fahrradkuriere - alle möchten den Rückenwind aus der Steckdose genießen. Doch schon am Anfang der Kaufentscheidung steht die Frage: eBike oder Pedelec?
Beide Typen werden im Fachjargon als LEV bezeichnet, Leicht-Elektrofahrzeuge beziehungsweise Light Electric Vehicles. Dabei sind eBikes eher mit Mofas zu vergleichen; die "Pedelecs" (Pedal Electric Cycles) hingegen sind Fahrräder mit Unterstützungsmotor. Hier wirkt der Zusatzantrieb nur, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Die Motorunterstützung lässt sich auch ausschalten.
Clever beschleunigen
Wer clever beschleunigt und richtig schaltet, der kann selbst in hügeligen Regionen über 50 Kilometer mit einer Ladung fahren. Wem das wenig erscheint, der muss sich die tatsächlichen Nutzungsgewohnheiten vor Augen führen. In der Realität geht es um Wege von zwei bis fünf Kilometern, die täglich zurückgelegt werden, nicht um 80-Kilometer-Touren in bergigem Gelände.
Mangelnde Qualität bei Billigware sorgt nach Meinung von Fachleuten für wenig (und kurzen) Fahrspaß. Besser ist es, auf Qualität und gute Verarbeitung zu achten und sich an einen vertrauenswürdigen Fachhändler zu wenden.
Für Laien kaum erkennbar
Die Qualitätsunterschiede sind erheblich und stecken im Detail, für den Laien sind sie kaum erkennbar. Fachhändler dagegen kennen ihre Ware und können so für jeden individuell entscheiden, welche Elektro-Lösung für welchen Kunden am besten passt. Die Stadtwerke Augsburg haben das Trendthema Elektromobilität längst erkannt. Neben zahlreichen Ladestationen können dort seit April dieses Jahres Elektro-Bikes und Elektro-Roller gekauft oder finanziert werden. pm/rik
News der Messe BIKE EXPO
• Das Angebot an Elektro-Räder wird vielfältiger und umfangreicher
• Die Batteriekapazitäten steigen auf der ganzen Linie
• Die neuen Akku-Batterien lassen sich in kürzerer Zeit als bisher aufladen (rund zwei Stunden)
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