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Auto: Wann spricht man von Mischbereifung?

Die Bereifung eines Autos sollte immer einheitlich sein. Eine Mischung aus Sommer- und Winterreifen etwa ist nicht zulässig. Foto\ Marcus Brandt/dpa
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Verschiedene Gummis oder breitere Reifen auf einer Achse: Bei den Auto-Rädern zu mischen, ist nicht immer eine gute Idee. Wann es gefährlich wird.

Fast jeder Autofahrer kennt den Begriff Mischbereifung. Was er bedeutet, wissen aber die wenigsten. Geht es um unterschiedliche Reifenbreiten an Vorder- und Hinterachse, um die gemischte Nutzung von Sommer- und Winterreifen oder um Felgengrößen?

"Genau genommen versteht der Gesetzgeber unter dem Begriff Mischbereifung eine Kombination aus den heute üblichen Radial- mit den früher genutzten Diagonalreifen", erklärt Reifenexperte Christian Heinz vom Tüv Thüringen. Für Pkw sei ein solcher Reifenmix aber nicht zulässig und wäre wenig praxisnah: "Diagonalreifen finden heute nur noch vereinzelt bei einigen Oldtimern Verwendung." Jene Einteilung hat mit dem heutigen Verständnis des Begriffs also nichts zu tun.

Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) lässt Autofahrern in Sachen Reifenwahl einen großen Spielraum. Lediglich Anforderungen an die Profiltiefe und die Wintertauglichkeit sind klar geregelt.

"Die StVZO schränkt weder die Kombination von Winter- und Sommerreifen ein, noch ist das Montieren von Reifen unterschiedlicher Hersteller oder Profile in der Verordnung ausdrücklich untersagt - so lange die entsprechenden Reifendimensionen und Betriebskennungen für das jeweilige Fahrzeug zugelassen sind", so Heinz. Mit Blick auf das Fahrverhalten rät er von derartigen Mischbereifungen dennoch ab.

Verschiedene Gummis in Grenzbereichen von Nachteil

Es mag zwar hilfreich sein, nach einer Reifenpanne nur einen Pneu erneuern zu müssen und auch auf andere Fabrikate oder Reifenmodelle zugreifen zu können. In Grenzbereichen wie Fahren bei Nässe oder bei einer Vollbremsung wirkt sich die unterschiedliche Gummimischung oder eine ungleiche Profiltiefe aber nicht positiv auf die Fahrstabilität des Autos aus. Heinz rät, auch beim Ausfall eines Reifens zumindest beide Gummis einer Achse zu tauschen oder wenigstens den gleichen Reifentyp nachzukaufen.

Bei extrem unterschiedlichen Profiltiefen zwischen Bestands- und Neureifen kann es bei einigen Fahrzeugmodellen sogar zu Schäden am Antriebsstrang kommen. Hier sollten Autofahrer unbedingt die Vorgaben des Herstellers in der Bedienungsanleitung beachten.

Breitere Reifen auf Hinterachse mitunter sinnvoll

Bei Tuning-Fans beliebt und an einigen PS-starken Fahrzeugen serienmäßig verbaut sind Reifen mit unterschiedlichen Dimensionen an der Vorder- und Hinterachse. Oft sind hinten breitere Reifen und mitunter auch größere Felgen montiert. Die breitere Bereifung an der Hinterachse ist gerade bei stark motorisierten Hecktrieblern sinnvoll, um die Traktion der Antriebsachse zu verbessern.

Diese Form der Mischbereifung muss jedoch für das Fahrzeug in der Betriebserlaubnis zugelassen sein. Bei nachgerüsteten Rädern aus dem Tuningregal muss in der Regel eine Begutachtung erfolgen.

Ist ein Auto mit einer nicht zulässigen Rad-Reifen-Kombination auf öffentlichen Straßen unterwegs, riskiert der Halter den Verlust der Betriebserlaubnis. Ohne die erlischt der Versicherungsschutz in aller Regel, so Heinz. "Was weiteren Ärger nach sich zieht." (dpa)

Winterreifen sind gesetzlich vorgeschrieben bei winterlichen Straßenverhältnissen, unabhängig von der Faustregel «Von Oktober bis Ostern».
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