Auf Landstraßen muss man mit allem rechnen
Plötzlich läuft ein Tier vor das Auto, oder ein Überholfahrzeug kommt einem entgegen - auf der Landstraße muss man mit allem rechnen. Was der ADAC dazu rät.
Autofahrer rechnen auf der Landstraße besser stets mit unvorhersehbaren Gefahren. Das rät der ADAC. Etwa mit Tieren auf der Fahrbahn.
Auch plötzlich einbiegende Autos, ein langsam fahrender Traktor hinter einer Kuppe oder ein Motorradfahrer, der vielleicht mit mehr Tempo als geschätzt entgegenkommt, lassen die Situation schnell brenzlich werden.
Geschwindigkeit an die Strecke anpassen
Egal, ob man etwa als Pendler die Strecke gut kennt oder sie zum ersten Mal fährt: Angepasste Geschwindigkeit sei das A und O, so der ADAC. An unübersichtlichen Stellen nicht zu überholen und im Zweifel auch ohne Tempolimit freiwillig den Fuß vom Gas zu nehmen und weniger als 100 km/h zu fahren, sind weitere Hinweise des Autoclubs. Wer auf dem Weg in den Urlaub mit schwererem Auto als sonst unterwegs ist, muss bedenken, dass er für Überholmanöver mehr Zeit braucht.
Generell sind Landstraßen besonderes gefährlich. So sind sie oft von Bäumen gesäumt, vom Gegenverkehr nicht getrennt und haben häufig einen kurvigen, nicht gut einsehbaren Streckenverlauf.
Auf Landstraßen die meisten Verkehrsunfallopfer
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kamen 2018 auf Landstraßen die meisten (57 Prozent) Verkehrsunfallopfer ums Leben. Dort fanden 24,3 Prozent der Unfälle mit Personenschäden statt. Die meisten dieser Unfälle passierten innerhalb geschlossener Ortschaften (69 Prozent), wo 30 Prozent der tödlich verunglückten Unfallopfer zu beklagen waren. (tmn)
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