
Zurück auf dem Bike

Ein Motorrad bleibt in Erinnerung: Wer einmal einen Saisonstart mit eigener Maschine erlebt hat, denkt auch viele Jahre später vor allem in den ersten Monaten des Jahres daran.
Ein Motorrad bleibt in Erinnerung: Wer einmal einen Saisonstart mit eigener Maschine erlebt hat, denkt auch viele Jahre später vor allem in den ersten Monaten des Jahres daran – selbst wenn das Thema Zweirad wegen Familie und Karriere eigentlich längst zu den Akten gelegt ist.
Irgendwann kommt der Moment, in dem der Plan gedeiht, es noch einmal zu versuchen. Dann zieht der Mensch als sogenannter Wiedereinsteiger durch die Schauräume der Händler und sucht nach einem geeigneten Motorrad. Wichtig ist aber gerade in solch emotionalen Augenblicken, nicht den Sinn für die Realität zu verlieren und auf wichtige Details zu achten.
Auch wenn die Erinnerung an früheres Fahrkönnen und an den Umgang mit hohen Motorleistungen noch frisch erscheint, ist es ein Fehler, sich davon leiten zu lassen: „Gerade nach einer Pause von vielen Jahren ist es falsch, sich zu sagen, dass man ja früher eine 750er hatte und daher nun gleich zur 1000er greifen kann“, warnt Michael Lenzen, Sprecher des Bundesverbandes der Motorradfahrer (BVDM). Denn die Technik mag sich zwar weiterentwickelt haben. Der Umgang damit erfordert aber immer noch Können und Erfahrung.
Wichtiger sei, sich vorab zu überlegen, was von dem Motorrad erwartet wird und welche Einsätze geplant sind. So ist eine Sportmaschine eine spaßige Angelegenheit für die schnelle Kurvenhatz, ein Allround-Motorrad oder ein Tourer eignet sich aber besser für entspannte längere Fahrten. Die sogenannten Cruiser zeichnen sich durch eine bequeme Sitzposition in Verbindung mit einem eher gemütlichen Gesamtcharakter aus. Enduros und Supermotos wiederum sind leicht und wendig, oft aber auch eher spartanisch in der Ausstattung.

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