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Sanfter Druck und Pflege
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Hilfe bei zugefrorener Autotür

Beste Vorsorge: Wer die Gummis der Türdichtungen regelmäßig mild reinigt und ein Pflegemittel aufträgt, dürfte im Winter kein Problem mit Festfrieren bekommen.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Geht die Autotür im Winter nicht auf, können die Dichtungen zugefrorenen sein. Rohe Gewalt ist dann keine Lösung. Hier sind ein paar Tricks, die besser helfen.

Klack, das Autoschloss geht auf. Aber die Autotür lässt sich dennoch nicht öffnen. Bei frostigen Temperaturen kann es passieren, dass die Türdichtungen festgefroren sind.

Bei allem Ärger und Stress: Wer dann rohe Gewalt anwendet, riskiert, dass das Material reißt und teuer ausgetauscht werden muss. Das kann je nach Modell bis zu mehrere Hundert Euro kosten.

Mit Umsicht ist man in so einem Fall besser dran - und kommt schneller zum Ziel. Also ins Auto hinein.

Ein bisschen Druck machen, ist dabei erlaubt - im Wortsinn. Der ADAC rät, von außen etwas gegen die Tür zu drücken. Denn so könnte sich mit etwas Geschick das Eis aus den Zwischenräumen lösen. Sanftes Klopfen gegen das Türblech ist ebenfalls einen Versuch wert.

Klappt nicht? Dann lohnt zunächst ein Versuch an einer anderen Tür. Mit etwas Kletterei kommt man vielleicht über den Beifahrersitz ans Steuer. Von hier lässt sich dann versuchen, ob die Tür von innen besser dosiert aufzudrücken ist.

Vor dem Losfahren sollte man in jedem Fall sichergestellt haben, dass die Fahrertür sich von außen öffnen lässt - das ist wichtig für eventuell nötige Hilfsleistungen nach einem Unfall.

Vorsichtig mit Wasser auftauen

Mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl lässt sich die Fahrertür auch mit Wasser öffnen. Hierzu Wasser auf rund 50 Grad erhitzen und dann vorsichtig am Türrahmen entlanggießen. Auf keinen Fall ganz heißes oder kochendes Wasser verwenden. Das könnte den Lack beschädigen.

Und aufgepasst: Das Wasser nicht über die Scheibe gießen. Diese könnte aufgrund des abrupten Anstiegs der Temperatur reißen oder platzen. "Mit einem Lappen oder einem Handtuch kann das Wasser vor Erreichen der Scheibe aufgefangen werden", erklärt ADAC-Sprecher Jürgen Grieving die richtige Technik bei diesem Vorgehen.

Die Wasser-Methode hat freilich einen Haken. Denn geht die Tür nun auf, muss nachgearbeitet werden. Innenseite und Türdichtungen müssen im Anschluss penibel abgetrocknet werden, um ein erneutes Festfrieren zu vermeiden.

Übrigens: Wischwasser für die Scheiben mit Frostschutz eignet sich eher weniger zum Lösen festgefrorener Türen. "Das würde in der Regel den Ort der Vereisung gar nicht erreichen, die Wärme des Wassers schon", begründet Jürgen Grieving.

Haartrockner oder Heißluftföhn - besser nicht

Der Griff zum Haartrockner ist meist auch keine gute Idee, um ein eingefrorenes Schloss oder zugefrorene Dichtungen zu erwärmen. Die Heißluft des Trockners kühlt oft so schnell ab, dass sie die Vereisungen in den Dichtungsgummis nicht erreicht.

Und ein richtiger Heißluftföhn kann mit seinen hohen Temperaturen die Tür sogar beschädigen. Auch könnten Lack und Grundierung schmelzen oder abplatzen.

Pflege hilft vor Festfrieren

Saubere und gepflegte Gummis bei Türen und Hauben halten das Auto nicht nur dicht und den Innenraum trocken und möglichst geräuscharm. Sondern sie frieren im Winter auch nicht fest.

Um sie einfach und schonend zu reinigen, eignet sich Wasser mit etwas pH-neutraler Seife am besten. Das kann auch eine milde Lederseife sein, sagt Autopflege-Experte Christian Petzoldt aus Hagen.

Vorzugsweise mit einem feuchten Baumwolltüchlein geht man über die Oberfläche, um den Schmutz zu entfernen. Dann die Gummis vorsichtig und gründlich mit einem weiteren weichen Baumwolltuch trocknen. Erst im Anschluss trägt man ein Gummipflegemittel auf. Dieses füllt die kleinen Poren in der Gummioberfläche, sodass sich dort keine Feuchtigkeit sammeln kann.

Das ist gerade im Winter wichtig: Kann sich nämlich in diesen Vertiefungen Nässe festsetzen, ist das ein Garant fürs Festfrieren. Ältere und porösere Dichtungen sind dafür anfälliger, ebenso ungepflegte Dichtungen oder solche mit kleineren Schäden.

Besser ohne Butter und Öl

Bei der Pflege rät Fachmann Petzoldt, zu speziell dafür konzipierten Produkten zu greifen: Hausmittel wie Butter oder Öle sorgen zwar vom Prinzip her auch für einen schützenden Film auf dem Gummi. Aber die könnten umkippen und ranzig werden.

ADAC-Sprecher Jürgen Grieving rät ebenfalls von Haushaltsmitteln ab. Auch Mittel wie Vaseline und Hirschtalg sollten nicht in Reinform verwendet werden, obgleich diese zuweilen ein Bestandteil in Rezepturen empfohlener Pflegeprodukte sind.

Noch ein allgemeiner Tipp: Je fester das Mittel und damit hochschichtiger der Auftrag, desto besser eignet sich das für ältere und schon etwas geschädigte Dichtungen mit größeren Unebenheiten. Bei neuen und gepflegten Gummis können flüssigere Produkte zum Einsatz kommen, so Petzoldt.

In der Regel reicht es, die Gummis zweimal im Jahr zu pflegen. Bei älteren Autos darf es auch häufiger sein.

Eisige Zeiten im Schloss

Ist ein klassisches Autoschloss zugefroren, hilft ein Türschlossenteiser. Den bewahrt man besser außerhalb des Autos auf, rät Vincenzo Lucà vom Tüv Süd. So ist die Hilfe im Notfall zur Hand.

So funktioniert's: Je nach Bedienungsanleitung des Produkts wird das Mittel ins Schloss gesprayt oder getröpfelt. Dann einen Moment warten, bis sich der Schlüssel normal nutzen lässt.

Der ADAC bringt als Alternative noch alkoholhaltige Desinfektionsmittel ins Spiel.

Ein weiterer Trick: Bei alten Autos ohne Funkschloss und mit ganz analogem Schlüssel mit Bart könnte es ein Versuch wert sein, diesen vorsichtig mit einem Feuerzeug zu erwärmen. Den heißen Schlüssel dann umsichtig einführen, drehen und damit versuchen, das Eis aufzutauen.

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