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Versicherung
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Kfz-Haftpflicht: Neue Typklasse für rund jedes dritte Auto

Für die Mehrheit bleibt die Typklasse des Vorjahres bestehen. Eine Veränderung der Klasse kann ein Faktor sein, der zu geänderten Versicherungsbeiträgen führt.
Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Jährlich werden neue Typklassen für die Autoversicherungen berechnet, die die Beitragshöhe beeinflussen. Für 13 Millionen Autofahrer ändert sie sich jetzt.

Die Halter von rund 13 Millionen Autos in Deutschland bekommen in der Kfz-Haftpflichtversicherung eine neue Typklasse. Rund 7,4 Millionen Autos erhalten dabei im Vergleich zum Vorjahr höhere Einstufungen, für Halter von rund 5,4 Millionen Autos gibt es niedrigere. Das teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nach der jährlichen Neuberechnung mit.

Für 70 Prozent (rund 29,4 Millionen Autos) bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres. Die Klassenänderung kann als einer von mehreren Faktoren zu veränderten Versicherungsbeiträgen führen.

Große Sprünge sind laut GDV eher die Ausnahme: Nur für wenige Modelle geht es um mehr als eine Klasse nach oben oder nach unten. So verbessert sich demnach zum Beispiel der Suzuki Ignis 1.2 Allrad gleich um drei Klassen und der Dacia Jogger 1.0 sowie der Polestar 2 um zwei Klassen. Der Ford Focus 1.0 und der Audi Q5 50 TDI Quattro verschlechtern demnach je um drei Typklassen.

Auch in den Kaskoversicherungen gibt es Änderungen

In der Teilkaskoversicherung bleibt es für deutlich mehr als die Hälfte (66 Prozent) der Autos bei der gleichen Klasse. Rund 5 Prozent (etwa 600 000 Autos) kommen in höhere. Die Halter von weniger als einem Drittel (29 Prozent) und damit rund 3,7 Millionen Autos erhalten niedrigere Klassen.

Hier verbessern sich etwa der Polestar 2 und der Tesla Model Y Allrad um zwei Klassen. Gleich vier Klassen höher eingestuft dagegen wird etwa der Toyota Prius Hybrid 1.5, während es für den Volvo XC40 D4 AWD zwei Klassen höher geht.

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Was tut sich in der Vollkaskoversicherung?

Auch in der Vollkaskoversicherung bleiben deutlich mehr als die Hälfte (61 Prozent) in der gleichen Klasse. Rund 34 Prozent (rund 8,4 Millionen) der Autos finden sich in niedrigeren Stufen wieder. Rund 1,3 Millionen (rund 5 Prozent) rollen in höhere.

Gleich vier Klassen höher geht es hier zum Beispiel für den Honda Jazz 1.5 Hybrid, um drei wird der Mercedes-Benz A 250 E STH eingestuft. Vier Klassen runter ging es hier für den Tesla Model Y Allrad und um drei verbesserte sich der Dacia Jogger 1.0.

Typklasse allein entscheidet nicht über Beitragshöhe

Die Änderung der unverbindlichen Typklasse führt nicht automatisch zu höheren oder niedrigeren Versicherungsbeiträgen. Sie ist nur eines von vielen Merkmalen, aus denen sich ein Versicherungsbeitrag zusammensetzt.

Auch der Wohnsitz des Fahrzeughalters ist relevant: Die Schadensbilanz des Zulassungsbezirks spiegelt sich in den Regionalklassen wider. Für bestehende Verträge bedeuten die neuen Typklassen Veränderungen meist zum 1. Januar 2024. Für neue Verträge können sie sofort genutzt werden.

Die einzelnen Typklassen berechnen sich nach den Schäden und Reparaturkosten, die ein Automodell verursacht. Fallen diese gering aus, kommt es in eine niedrige Klasse. Hohe oder häufige Schäden und Leistungen der Versicherungen führen dagegen zu einer Hochstufung.

In der Kfz-Haftpflicht sind die Schäden des Unfallgegners maßgeblich. Für Kaskoversicherungen ist laut GDV unter anderem der Wert des versicherten Autos relevant. Modelle mit einer hohen Einstufung sind daher oft PS-starke Autos aus der Oberklasse, Sportwagen oder SUV. Kleinwagen oder ältere Autos finden sich dagegen eher in den niedrigen Klassen.

Unter www.typklasse.de hält der GDV für mehr als 32.000 Fahrzeuge entsprechende Infos parat. (tmn)

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