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Bauen
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Sanierung: Sparen durch Kombination

Mittels Thermographie können Experten den energetischen Zustand einer Immobilie bewerten. Die Bilder zeigen Schwachstellen am Haus auf, etwa ob Wärme durch Fenster oder das Dach entweicht. Bei einer geplanten Sanierung macht es Sinn, diese Schwachstellen gebührend zu beheben und so Kosten und Nutzen zu optimieren.
Foto: Ingo Bartussek
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Bauen & Wohnen: Warum eine energetische Sanierung des Eigenheims immer gut durchdacht angegangen werden sollte

Es braucht nicht immer einen Profi zu der Einschätzung, ob das Eigenheim in einem energetisch guten Zustand ist. Denn im Winter merkt man das schon auch selbst, wenn die alte Heizung zu hohe Kosten produziert. Oder wenn es kalt durch die Räume zieht. Man könnte die einzelnen Komponenten nach und nach austauschen, das ist für viele Hausbesitzer finanziell auch besser machbar. Aber: Die Einzelmaßnahmen bringen erst wirklich was im Gesamtzusammenhang.

Ein energetisch gut saniertes Haus ist mit einer gut geölten Maschine vergleichbar. Wenn ein Rädchen ins andere passt, kann man erst richtig Energiekosten sparen und der Umwelt etwas Gutes tun. Daher raten Bauexperten nach Möglichkeit oft zur Kombination von Sanierungsmaßnahmen. So kann eine kaputte oder zu teure Heizung der Auslöser für weitere Sanierungsschritte im Haus sein. Denn die neue Anlage erzielt den größten Effekt, wenn die produzierte Wärme nicht durch undichte Wände oder Fenster entweicht.

Jetzt schon an später denken

Auch wenn für kombinierte Maßnahmen erst mal mehr Geld gebraucht wird, in der Endrechnung für ein komplett energetisch saniertes Haus lässt sich damit unter Umständen sparen, weil zum Beispiel nur einmal ein Gerüst aufgestellt werden muss oder bestimmte Anschlussarbeiten kombiniert werden können.

„Soll das Dach ausgebaut werden, empfiehlt es sich, es auch zu dämmen. Werden die Fenster getauscht, ist meist auch eine Fassadendämmung sinnvoll“, sagt daher Stefan C. Würzner vom Bauherren-Schutzbund. „Bei jedem Bauteil, das angepackt wird, sollte man überlegen, was gleich mitgemacht werden kann.“

Dazu gehören auch Baumaßnahmen, die erst mal nichts mit einer energetischen Optimierung zu tun haben, zum Beispiel dem Ausbau des Dachs zu Wohnräumen oder dem Anbau eines Wintergartens. Auch die Mängelbeseitigung kann ein Anlass für mehr sein, etwa wenn es sich um Risse im Putz, Schimmel im Gebäude oder undichte Fenster handelt.

Mehr als nur eine Reparatur

Viel zu oft werden solche Schäden erst einmal kurzfristig repariert, ohne die Auswirkungen auf das gesamte Gebäude einzuplanen, sagt Würzner. „Besser ist es, das Haus etwa 20 bis 30 Jahre nach dem Einzug auf Schäden zu überprüfen.“ Dann zeigen sich typische Verschleißerscheinungen und ihre Behebung lässt sich unter Umständen so einplanen, dass man mehr herausholt als nur eine Reparatur.

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