Das Haus als sichere Wertanlage
Massivhäuser aus Mauerwerk haben eine sehr hohe Lebenserwartung. Die Investition lohnt sich.
Massivhäuser aus Mauerwerk haben eine sehr hohe Lebenserwartung. Massivbauten sind verhältnismäßig leicht umzubauen und können in Bezug auf Grundrisse, Raum- und Fenstergrößen, Raumzuordnungen usw. angepasst werden.
Der Grund: Gemauerte Wände sind meistens statisch nicht ausgelastet. Da lassen sich – fachliche Begleitung durch einen Bauexperten vorausgesetzt – Fenster- oder Türöffnungen leichter versetzen, Wände abfangen und Lasten an anderer Stelle ableiten. Spätere Anpassungen können sogar bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden.
Langlebige Wirtschaftsgüter
Häuser sind langlebige Wirtschaftsgüter – sie behalten ihren Wert im Laufe der Jahre. Bei der Kapitalanlage „Haus“ spricht vieles für die Massivbauweise. Massivhäuser sind deshalb ein guter Beitrag zur Altersvorsorge.
Das Haus zur Vermögensbildung
Das eigene Haus ist für viele Bauherren der Einstieg in die Vermögensbildung und eine zusätzliche Altersvorsorge – es wird meistens über Kredite finanziert. Geldinstitute legen Wert darauf, dass die Kreditrückzahlung auch unter ungünstigen Umständen gesichert ist.
Die Höhe der Zinsen richtet sich deshalb nach dem eingeschätzten Risiko. Die Wertbeständigkeit und der hohe Marktwert eines Massivhauses ermöglichen eine hohe Beleihungsgrenze. Bei geringem Eigenkapital kann das entscheidend sein.
Massivhaus: Günstiger Unterhalt
Gemauerte Häuser sind nahezu unübertroffen pflegeleicht. Ihre massiven Wände und Decken bilden einen festen Untergrund für Putze, Farben und Abdichtungen. Selbst Dauerregen, intensive UV-Strahlung und heftige Stürme schaden nur wenig.
pm
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