Dauerblüher für den Sommer
Jetzt sieht man sie wieder überall: Geranien sind der Klassiker für die Balkonbepflanzung. Dafür gibt es gute Gründe.
Sie schmücken bayerische Bauernhöfe ebenso wie italienische Landhäuser und bringen überall Farbe ins Spiel: Geranien – nicht zu verwechseln mit der Gattung Geranium, auch Storchschnabel genannt – sind als Sommerbepflanzung auf Balkon und Terrasse beliebt.
Blühen unermüdlich
Aus gutem Grund, denn sie blühen die ganze Saison unermüdlich durch und sind auch noch pflegeleicht. Zudem gibt es so viele Farben und Formen, dass sich für jeden Geschmack eine passende Sorte findet.
Wuchsform hängend oder stehend
Als Zierpflanzen für draußen sind vor allem zwei Gruppen bekannt, die mit ihrer Blütenfülle und Farbe überzeugen und sich in der Wuchsform unterscheiden: die hängenden und die aufrecht stehenden Geranien. Daneben gibt es zum Beispiel Duftgeranien, deren Blätter je nach Sorte nach Zitrone, Orange, Rose oder sogar Schokolade riechen. Sie blühen etwas weniger üppig und sind entsprechend nicht ganz so beliebt wie ihre blütenreichen Schwestern. Dafür kann man mit ihren Blättern Getränke und Essen verfeinern oder Insekten fernhalten. Edelpelargonien wiederum werden als Zimmerpflanzen gerade für ihre großen Blüten gezüchtet.
Sie lieben die Sonne
Ist der Sommer erst einmal da, laufen Geranien zur Hochform auf: Je mehr Sonne, desto üppiger blühen sie. Dafür benötigen sie ausreichend Wasser und Nährstoffe in Form von regelmäßigen Düngergaben oder Sticks. Wenn die Blätter kleiner werden oder weniger Blüten nachkommen, ist dies ein Zeichen, dass die Pflanze „hungert“. Allerdings nehmen Geranien auch kurze Trockenphasen nicht übel. (pm/bif) www.1000gutegruende.de
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