Durchgangszimmer optimal nutzen
Das Durchgangszimmer: Es verbindet zwei Räume miteinander und fristet oft ein Schattendasein. Als privaten Rückzugsort kann man es nicht nutzen. Oder doch?
Es ist oft nur eine Notlösung und lässt sich nicht immer vermeiden: Durchgangszimmer werden immer wieder als Schlaf- oder Bürozimmer genutzt. Ein richtiger Rückzugsort ist das für den Bewohner dann allerdings nicht. Dennoch gibt es einige Tipps, wie man ein Durchgangszimmer so gemütlich wie möglich einrichten kann.
Aus eins mach zwei
Eine Möglichkeit für mehr Privatsphäre besteht darin, eine zusätzliche Wand einzuziehen. Dadurch verringert sich zwar der Platz im Raum, doch man ist dafür ungestört. Eine halbe Wand schafft eine gemütliche Nische für Bett oder Schreibtisch. Eine günstige und weniger aufwendige Alternative ist ein Paravent. Diese Raumtrenner gibt es in zahlreichen Designs und bieten zumindest ein wenig Raum für sich.
Probier’s mal mit...
Ein Durchgangszimmer lässt sich nur relativ schwer in einen gemütlichen Rückzugsort verwandeln. Und gerade deshalb sollte man sich dort genau so einrichten, wie man es möchte. Ob Kuschelteppich, eine rustikale Vitrine oder knallpinke Wände – erlaubt ist, was gefällt.
Schützende Möbel
Die Einrichtung als Sichtschutz nutzen – das klappt besonders mit großen Möbelstücken gut. Geeignet sind beispielsweise Sofas, Fernsehschränke oder Regale. Dabei schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe und nutzt den vorhandenen Platz optimal aus.
Klopf, klopf
Egal, wer sich wie in einem Durchgangszimmer einrichtet: Er oder sie hat selbstverständlich ein Recht auf Privatsphäre. Deshalb sollten alle anderen Hausbewohner stets anklopfen oder sich anderweitig bemerkbar machen, wenn sie durch das Zimmer gehen müssen.
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