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Gartenglück im Frühling
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„Frecher Michel“ ist „Pflanze des Jahres

Dieser "Freche Michel" macht nicht nur im Balkonkasten sondern auch am Tisch eine gute Figur. Der Ziersalbei wurde daher zur "Bayerischen Pflanze des Jahres 2019" gewählt.
Foto: Florensis
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Frech, fröhlich und ein Freund der Bienen: Den Ziersalbei gibt es ab dem Tag der offenen Gärtnerei am 27. April bei allen teilnehmenden Gärtnereien.

Alljährlich küren Bayerns Gärtner eine ganz besondere Pflanzensorte zu ihrer „Bayerischen Pflanze des Jahres“. In diesem Jahr hat sie ein neuer Ziersalbei überzeugt, der besonders früh und leuchtend blüht. Damit bereitet er Menschen und Bienen Freude. Ab dem „Tag der offenen Gärtnerei“ am 27. April ist der „Freche Michel“ bei den teilnehmenden Gärtnereien erhältlich.

Jeder kennt den Küchen-Salbei (Salvia officinalis) als Gewürzpflanze und als Grundlage für Tees mit Heilwirkung. Lässt man ihn im Garten zur Blüte kommen, dann wird er von zahlreichen Bienen besucht. Soweit kommt es aber meist nicht, denn der Küchensalbei wird ja zu Recht geerntet und damit immer wieder zurück geschnitten.

Blauviolette Blüten begeistern

Natürlich könnte man sich nun einen „Zweitsalbei“ für die Bienen zulegen. Bis dieser seine zart violetten Blüten zeigt, ist es jedoch Hochsommer. Attraktive Blüten für Bienen und Menschen schon ab Ende April – und dann den ganzen Sommer über – verspricht der Ziersalbei, den die bayerischen Gärtner zu ihrer „Pflanze des Jahres“ gewählt haben.

Als Gewürz oder Tee eignet er sich nicht. Es würde aber auch niemand übers Herz bringen, ihn zu diesem Zweck zu schneiden. Denn seine blau-violetten Blüten begeistern gleich im Frühjahr den Betrachter, sodass man sich nicht mehr von ihnen trennen möchte.

Heller oder dunkler je nach Lichteinfall und Jahreszeit

Den „Frechen Michel“ haben ihn die bayerischen Gärtner getauft. Denn ein liebenswerter Schlingel ist er auf jeden Fall, dieser neue Salbei. Er hat immer die Nase vorn, da er als erster unter den Ziersalbeisorten blüht. Dazu bleibt er kompakter als seine bisher erhältlichen größeren „Schwestersorten“.

Immer neue Streiche

Und er überrascht immer wieder mit neuen „Streichen“, weil er je nach Lichteinfall und Jahreszeit mal mehr tiefblau, mal mehr dunkelviolett leuchtet. Nicht zuletzt ist er tierlieb – vor allem Bienen und anderen Insekten bietet er eine willkommene Anlaufstelle und das zu einer Zeit, zu der manch andere Sommerblume erst allmählich mit ihrer Blüte beginnt.

Frecher Michel überzeugt solo oder in Kombination

Ob alleine in einem hübschen Gefäß oder im Balkonkasten zusammen mit anderen Sommerblühern oder Gräsern – rasch zieht der „Freche Michel“ Aufmerksamkeit auf sich. Er verträgt sich gut mit Pflanzenpartnern, die nicht zu kräftig wachsen, denn er nimmt zwar im Laufe des Sommers an Größe zu, erdrückt aber seine Nachbarn nicht. Nur besonders stark wachsende „Sitznachbarn“ sollte man dem kleinen Racker nicht zumuten.

Ton in Ton oder knallig bunt

Sein Blauviolett verträgt sich dafür mit (fast) jeder anderen Farbe. Ton in Ton mit anderen blauen und violetten Blüten, schwedisch anmutend mit gelb kombiniert (dafür eignen sich Husarenknöpfchen oder kompakte Sorten des Zweizahns) oder knallig bunt zum Beispiel mit roten oder rosa Geranien – für jeden Unfug ist der kleine Schelm zu haben.

Und er gibt sich gerne romantisch mit weiß blühenden Zauberglöckchen oder schwach wachsendem Zauberschnee – es lohnt sich, sich hier die passende Sorte vom Gärtner empfehlen zu lassen.

Pflanze des Jahres gedeiht im Garten und auf dem Balkon

So eignet sich der „Freche Michel“ für die verschiedensten Orte im Garten oder auf dem Balkon. Nur Sonne muss er bekommen. Und die Gefäße sollten Abzugslöcher haben, denn Staunässe verträgt der Kleine nicht. Wird er wöchentlich gedüngt oder bei der Pflanzung mit Langzeitdüngern versorgt, wächst und blüht er unermüdlich, verbreitet gute Laune und ist bis zum ersten Frost Anlaufstelle für Bienen, die auf Nahrungssuche sind.

Infos im Internet unter www.frecher-michel.de

pm/BGV

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