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  4. Lichterketten & Co.: So geht Strom sparen im Advent

Lichterketten & Co.
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So geht Strom sparen im Advent

Wer Strom sparen möchte, sollte seine Lichterketten im Advent möglichst nur dann einschalten, wenn er selbst zu Hause ist.
Foto: Mascha Brichta, tmn

Wer das Jahr über auf seinen ökologischen Fußabdruck achtet, könnte im Advent in eine moralische Zwickmühle geraten: Muss man auf Lichterketten verzichten?

Möglichst wenig Strom zu verbrauchen und trotzdem das Haus weihnachtlich zu beleuchten - das muss kein Widerspruch sein. Lichterketten mit LEDs verbrauchen nämlich gar nicht mehr so viel Energie wie die alten Dekorationen mit Glühlampen.

Tobias Schleicher vom Öko-Institut rät aber, qualitativ hochwertige LED-Lichterketten im Fachmarkt zu kaufen. "Denn das macht einen Riesenunterschied", sagt er mit Blick auf die Verschwendung von Produktionsressourcen. Gute Modelle können jahrzehntelang halten, weil sie oft nur wenige Wochen im Jahr im Einsatz sind. Billige Produkte hingegen gehen tendenziell schnell kaputt und lassen den Berg an Elektroschrott anwachsen, so Schleicher.

Gute Qualität erkennt man nicht zwangsläufig am höheren Preis. Die Hersteller geben auf den Verpackungen Richtwerte zur Lebensdauer der Lichterketten an: Geeignete Modelle sollten mindestens 20 000 Stunden leuchten können. Ketten mit geringer Leuchtkraft sollten sogar 30 000 Stunden schaffen, sagt Energieexperte Schleicher.

Lichterketten mit Glühlampen entsorgen

Wie stromsparend die LEDs letztlich sind, kann man ebenfalls auf der Verpackung oder an einem Schild am Verkaufsregal sehen. Das EU-Energielabel bewertet mit roten bis grünen Balken und einer Klasseneinteilung die Energieeffizienz.

Gut zu wissen: Die Kriterien sind kürzlich überarbeitet worden. Die effizientesten LEDs der bisherigen Klasse A++ sind jetzt den Klassen D bis F zugeordnet.

Trotzdem sind und bleiben die Lichterketten effizient. Schleicher rät daher sogar, alte, aber noch funktionierende Lichterketten mit Glühlampen gegen LED-Leuchten auszutauschen. Aus energetischer Sicht ergebe das Sinn.

Wer die Lämpchen zudem mit Ökostrom betreibt, kann laut dem Energieversorger Lichtblick ordentlich CO2-Emissionen einsparen. Ein Ausstoß von 220 000 Tonnen des klimaschädigenden Treibhausgases könnte vermieden werden, wenn alle Lämpchen in Deutschland mit Ökostrom betrieben würden. Das haben Berechnungen des Unternehmens ergeben, die auf einer repräsentativen Umfrage basieren.

Trotz stromsparender LED-Technologie muss man aber auch sagen: Je weniger Lichterketten überhaupt gekauft und angeschaltet werden, umso weniger Ressourcen werden verbraucht. Man sollte sich also fragen: Tut es nicht auch eine Kette weniger? Und einschalten sollte man die Adventsdekoration am besten nur dann, wenn man selbst zu Hause ist und etwas davon hat. Vor dem Schlafengehen sollte das Lichtermeer ausgeschaltet werden.

LED-Leuchten gehören nicht in den Hausmüll

Wenn einzelne LEDs der Kette mit der Zeit kaputtgehen, muss das Produkt deswegen nicht direkt auf den Müll wandern. Zwar ist es in aller Regel nicht möglich, einzelne Lichter zu tauschen. Im Gegensatz zu alten Lichterketten mit Glühlampen strahlen die übrigen Lichter aber wie gewohnt weiter. Und nach Angaben des Öko-Instituts ist es vollkommen normal, dass eine LED-Lichterkette im Laufe der Jahre an Leuchtkraft verliert.

Sollte eine Kette irgendwann doch komplett den Geist aufgeben, gehört sie in den Elektroschrott oder wird bei einem Recyclinghof abgegeben. Im Hausmüll hat sie nichts verloren. Im Zweifel könne die alte Lichterkette auch bei einigen Einzelhandelsketten abgegeben werden, heißt es vom Öko-Institut. (tmn)

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