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Das Wohnen neu denken

Ein Umbau kann eine neue Raumaufteilung ermöglichen.
Foto: VRD/adobestock.com 
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Das Innenleben der Wohnhäuser verändert sich zunehmend: Nahezu in jedem Neubau sind die Grundrisse inzwischen offen.

Die Küche geht fließend ins Esszimmer über, und dieses geht fließend ins Wohnzimmer über. Es gibt keine trennenden Wände mehr. Die Sanitärbranche versucht auch seit Jahren, das zum Schlafzimmer offene Badezimmer anzubringen. Ein paar Ideen für künftige Bauherren zur Anpassung ihres Grundrisses an die neuesten Lebensgewohnheiten und Wohntrends:

KÜCHE UND WOHNZIMMER = WOHNKÜCHE?

Sie sind im Neubau längst eine Einheit. Möbel- und Gerätehersteller haben das erkannt: Spülmaschinen, Waschmaschinen und Mixer werden zunehmend leiser. Die Küchenmöbel müssen im offenen Wohnraum anders werden, genauer gesagt, mit den Möbeln im Wohnraum korrespondieren - am besten sogar aufeinander abgestimmt sein. Statt drei Räumen für Essen, Kochen und Wohnen richtet man nun einen einzigen Bereich ein. Die Wohnküche bildet das Herz des Zuhauses, das bleibt sicher auch so. Die Funktion des ursprünglichen Wohnzimmers verändert sich dabei zunehmend, sagt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie. Statt des einen Fernsehers, vor dem sich alle tummeln, gibt es nun flexibel einsetzbare Beamer, oder jedes Familienmitglied nutzt einen eigenen Computer oder ein Tablet für den Medienkonsum. „Ich glaube daher, das Wohnzimmer als Zentrum für Entertainment löst sich auf“, sagt Geismann.

MEHR WOHNRAUM ZULASTEN DER KINDERZIMMER?

Gerade der Esstisch im großen Wohnraum gilt als Mittelpunkt des Familienlebens. Hier wird gegessen. Hier gibt es Krisengespräche, und die Urlaubsplanung wird gemacht. Hier schlagen auch viele ihr Homeoffice auf, wenn sie nach Feierabend doch noch ein paar Aufgaben erledigen müssen. Aber hier breiten sich vor allem die Kinder aus. Hier wird gelernt, gebastelt und gespielt. „Man versucht derzeit dem Möbel so viel Raum wie möglich einzuräumen, sogar in kleineren Häusern“, berichtet die Trendanalystin Gabriela Kaiser. Geismann erkennt sogar eine Entwicklung zu mehr gemeinsamem Wohnraum zum Beispiel zulasten von Kinderzimmern.

GRÖSSERES BAD, KLEINERES SCHLAFZIMMER?

Schaut man sich moderne Badezimmer-Werbung an, sieht man ein Spa. Die freistehende Badewanne, eine Dusche, die Wasserfälle im Regenwald simuliert, daneben die ausfahrbare Minisauna. Die Veränderung geht einher mit einem anderen Blickwinkel auf die Badnutzung. Laut einer Forsa-Studie von 2017 im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) halten sich die Deutschen im Mittel täglich 40 Minuten im Bad auf. Man geht längst nicht nur auf die Toilette und duscht, man stylt sich ausgiebig und entspannt sich sogar nach Feierabend darin.

Das Schlafzimmer hingegen habe mehr Platz, und das obwohl man nur das Bett wirklich nutze, so das Zukunftsinstitut. Es schlägt vor: „Eine Schlafecke würde es auch tun. Was wir brauchen, ist ein großes Badezimmer und ein großer Unterhaltungsbereich, das ist alles.“

dpa/tmn

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