Solaranlage: Groß planen und viel selbst nutzen
Wer eine Fotovoltaik-Anlage am Haus bauen möchte, sollte sie so groß wie möglich planen und die Dachfläche voll ausnutzen.
Wie die Verbraucherzentrale erläutert, ist es außerdem wichtig, möglichst viel vom selbst produzierten Strom auch selbst zu verbrauchen.
Denn pro Kilowattstunde ist er dann so viel wert wie eingekaufter Strom: im Schnitt etwa 26 Cent. Die Experten raten, starke Energieverbraucher wie Spül- und Waschmaschine dann laufen zu lassen, wenn die Sonne scheint. Idealerweise nutzt man die intensive Mittagssonne.
Wird der Strom vom Dach nicht selbst genutzt, sondern ins allgemeine Netz eingespeist, erhalten Hausbesitzer dafür nur elf Cent pro Kilowattstunde vergütet. Batteriespeicher für den selbsterzeugten Strom sind laut den Verbraucherschützern nur bedingt zu empfehlen, weil ihre Anschaffung mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist und die Lebensdauer der Batterien nur zehn bis 15 Jahre beträgt.
Eine Solaranlage mit zehn Kilowatt Nennleistung auf dem Dach eines Einfamilienhauses verspreche eine Rendite von etwa 3,4 Prozent – zu diesem Ergebnis kommt nach Angaben der Verbraucherschützer eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Nutzt man zusätzlich ein E-Auto, können es sogar bis zu 4,7 Prozent werden.
Oben hui, unten hui
Der Einbau einer Fußbodenheizung ist trotz eines Parkettbodens möglich. Wer diesen Schritt plant, sollte allerdings die passende Holzsorte wählen. Eiche sei besonders gut geeignet, weil das Holz sowohl Wärme als auch feuchte Luft verträgt, erklärt der Verband der Deutschen Parkettindustrie. Der Boden sollte vollflächig verklebt sein. Auch sollte auf dem Parkett kein Teppich liegen, damit die Heizung effizient arbeiten kann. tmn
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