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BEG
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Neuer Schub für die Heizungssanierung

Gute Aussichten: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt den Einsatz erneuerbarer Energien, die energetische Sanierung und Modernisierung von Heizungsanlagen.
Foto: Foto: Intelligent Heizen, Thilo Ross
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Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) macht in diesem Jahr klimafreundliches Heizen noch attraktiver.

Immer mehr Hausbesitzer und Wohnungseigentümer entscheiden sich für den Umstieg auf erneuerbare Energieträger: So wurden laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im ersten Halbjahr 2020 14,5 Milliarden Euro als Zuschüsse oder Kredite für energieeffizientes Bauen und Sanieren zugesagt.

Positiver Trend

Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) soll dieser positive Trend fortgesetzt werden. „Die BEG bedeutet einen weiteren wichtigen Schritt, um die Modernisierung von veralteten Heizungsanlagen zu beschleunigen“, sagt Kerstin Vogt, Geschäftsführerin der VdZ, Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik. „Der Einsatz erneuerbarer Energien wird besonders gefördert, aber auch mit der Erneuerung der Heizungsanlage oder der Lüftungstechnik kann die Energiebilanz in den eigenen vier Wänden bereits deutlich verbessert werden. Auch dafür bietet die BEG attraktive Förderungen.“

Höhere Prämien

In der BEG wurden bisherige Förderprogramme des Bundesamtes für Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zusammengeführt und zum Teil weiterentwickelt. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer können von höheren Prämien für den Einsatz erneuerbarer Energien bei Komplettsanierungen oder im Neubau profitieren.

Mit Bonus

Außerdem erhöhen sich die Fördersummen um weitere fünf Prozent, wenn die Maßnahmen im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) ausgeführt werden. „Auf diese Weise können Sanierer beispielsweise ihre Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen und erhalten künftig nicht nur 45 Prozent der Investitionskosten, sondern mit dem iSFP-Bonus sogar 50 Prozent.

Bei einer Biomasseanlage sind es sogar 55 Prozent, denn in bestimmten Fällen greift der durch die BEG neu eingeführte Innovationsbonus Biomasse in Höhe von fünf Prozent“, erläutert Vogt. Erstmals förderfähig sind heizsparende digitale Lösungen: Das Spektrum reicht dabei von Smart Meter über Mess- und Steuerungs- bis hin zur Regelungstechnik. Bis zu 20 Prozent der Kosten übernimmt der Staat. Außerdem wurden die förderfähigen Kosten bei einzelnen Maßnahmen pro Wohneinheit von 50000 Euro auf 60000 Euro erhöht.

Neue Effizienzhaus-Klassen

Die KfW bietet finanzielle Hilfe, wenn der energetische Gesamtzustand eines Hauses verbessert werden soll und ein bestimmter Effizienzhaus-Standard angestrebt wird. Neu eingeführt wurde unter anderem das Effizienzhaus 40, bei dem Sanierer einen Zuschuss von 45 Prozent erhalten. Darüber hinaus sind zusätzliche Zuschläge für besonders ambitionierte Sanierungen möglich.

Dazu wurden neue Klassen für Effizienzgebäude entwickelt: Gebäude, die mindestens 55 Prozent des erforderlichen Energiebedarfs über erneuerbare Energien decken, erreichen die Effizienzgebäude EE-Klasse.

Daneben gibt es außerdem die neue Effizienzgebäude NH-Klasse. Diese basiert auf einer vom Bund anerkannten Nachhaltigkeitszertifizierung und gilt ausschließlich für den Neubau. Wer im Neubau beim Effizienzhaus eine EE-Klasse oder eine NH-Klasse erzielt, bekommt einen zusätzlichen Zuschuss von 2,5 Prozent. Bei einer Sanierung sind beim Erreichen einer EE-Klasse sogar fünf Prozent möglich.

Bis 2050 soll der Immobilienbestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein – so das Ziel der Bundesregierung. Der Einbau einer effizienten Heizung trägt wesentlich zu einer Verringerung der CO2-Emissionen bei. „Die BEG bietet viel Spielraum, um einen individuellen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig von staatlichen Geldern zu profitieren“, so Vogt. (pm/bif)

www.intelligent-heizen.info

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