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Mal kalt, mal warm
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Nicht voll auf- oder ganz abdrehen: Heizen im Frühling

Wer Energie sparen will, sollte die Heizung etwas runterdrehen - ein Grad macht schon rund sechs Prozent Energie aus.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Tagsüber ist es draußen oft schon warm, nachts ist es kühl. Hier können Sie Tipps zum Heizen bei schwankenden Temperaturen nachlesen - und Energie sparen.

Der April macht, was er will: Bodenfrost, Regen und manchmal auch sommerliche 20 Grad. Das schwankende Wetter führt dazu, dass sich viele Menschen beim Heizen im Frühling an den wechselnden Außentemperaturen orientieren. Das zeigt auch eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG).

Mehr als die Hälfte der Befragten richtet sich beim Regulieren der Heizung nach den Außentemperaturen (54 Prozent). Etwa ein Fünftel der Befragten gab an, dass sie ein automatisiertes Heizsystem nutzen, das die Leistung der Heizung flexibel an die derzeitigen wechselhaften Temperaturen anpasst (23 Prozent).

Während 16 Prozent angaben, dass sie konstant auf niedriger Stufe heizen, steht bei kaum jemanden die Heizung konstant auf hoher Stufe (2 Prozent). Wenige gaben an, dass sie die Heizung bereits ganz ausgestellt haben (4 Prozent).

Doch wie heizt man im Frühling richtig?

Bewohner können Energie sparen, wenn sie die Temperatur der Heizung etwas runterdrehen - ein Grad macht etwa 6 Prozent Energie aus, erklärt Inse Ewen von der Verbraucherzentrale Bremen.

So können in einem Haus je nach Heizenergieverbrauch 80 bis 100 Euro im Jahr gespart werden. Meist ist es im Frühling aber nicht sinnvoll, die Heizung rauf und runter zu drehen oder zwischendurch ganz auszuschalten.

"Insbesondere bei einem Altbau mit hohen Decken kühlen dann die Wände schnell aus. Es kostet dann viel Energie, den Raum wieder warm zu bekommen", erklärt Ewen. Besser sei es, konstant die Heizung auf eine Stufe zu stellen oder zwischendurch um wenige Grad abzusenken.

Eine Ausnahme gilt bei Neubauten: "Passiv- oder Niedrigenergiehäuser sind in der Regel besser gedämmt, daher entweicht weniger Wärme und die Räume halten angenehme Temperaturen länger."

Wie wird der Raum schnell warm?

Um die Wunschtemperatur schnell zu erreichen, bringt es auch wenig, die Heizung voll aufzudrehen. "Dadurch heizt sich der Raum nicht schneller auf", sagt Ewen. "Viele denken, wenn sie das Ventil ganz aufdrehen, fließt mehr Wärme durch die Leitung." Das sei aber ein Irrglaube. Das Aufheizen des Raumes könne man so nicht abkürzen.

Die Energieberaterin erklärt: "Stellt man die Heizung auf Stufe drei - schaltet sich der Thermostatkopf automatisch bei etwa 20 Grad aus und hält diese Temperatur im Raum." Steht die Heizung auf Stufe fünf, heizt sie die Raumtemperatur weiter auf etwa 28 Grad hoch. "Doch der Raum erreicht dadurch nicht schneller 20 Grad", gibt sie zu bedenken.

Was ist noch entscheidend für ein angenehmes Raumklima?

Zum perfekten Raumklima gehört laut DVFG neben Wärme genügend Sauerstoff. Die Empfehlung: im Frühling häufiger zu lüften, aber nicht nachts bei sinkenden Temperaturen.

Wer sich unsicher ist, wie lange und wie oft er oder sie lüften sollte und wie warm der Raum ist, kann dies prüfen. Ewen empfiehlt dazu ein Hygrometer. Es kann die Luftfeuchtigkeit anzeigen.

Als Faustregel gilt: Die Luftfeuchtigkeit sollte höchstens bei 55 Prozent liegen - bei höheren Werten sollten Bewohner lüften, um Schimmelbildung zu verhindern. "Das Fenster sollte man nicht auf Kipp stellen, sondern besser häufiger Stoßlüften", rät Ewen.

In Wohnräumen gelten Temperaturen zwischen 19 bis 21 Grad als angemessen. Im Schlafzimmer sowie anderen Räumen etwa 16 bis 18 Grad. "Unter 16 Grad sollten die Räume aber nicht auskühlen. Denn das steigert das Schimmelrisiko enorm", warnt die Energieberaterin.

© dpa-infocom, dpa:210419-99-266405/2 (dpa)

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