Mit Sanierputzen Mauern vor Feuchteschäden schützen
Sensible Problemzonen – auch Häuser kennen das. Feuchte Mauern zählen dazu. Tipps, was man dagegen tun kann.
Bei Sanierungen treten im Mauerwerk besonders die Stellen zutage, die durch Feuchte und Salze belastet sind. Der Putz bröckelt, es zeigen sich feuchte Flecken und Ausblühungen.
Spezielle Sanierputze verhindern durch ihre verminderte kapillare Leitfähigkeit, dass Wasser in flüssiger Form die Putzoberfläche erreicht – es verdunstet bereits im Sanierputzquerschnitt. In gelöster Form mittransportierte Salze werden im Sanierputz dauerhaft eingelagert und erreichen die Oberfläche erst gar nicht.
Schäden werden unterbunden
Die Spezialmörtel geben aber trotzdem Wasser als Wasserdampf an die Luft ab, sodass Mauern weiter austrocknen. Feuchteflecken, Salzausblühungen und in der Folge unweigerliche Schäden werden unterbunden.
Es gibt unter anderem ein Sanierputzsystem auf den Markt, das durch Verbesserungen in der Zusammensetzung die Entfaltung der wasserabweisenden Eigenschaften des Putzes noch schneller bereits während des Trocknungsprozesses fördert. Salze können nicht in den frischen Sanierputz einwandern. Das erhöht die Haltbarkeit erheblich. Auch die Haft- und Verarbeitungseigenschaften werden optimiert.
Doch der Sanierputz alleine kann nicht alle Feuchteprobleme lösen, letztlich bekämpft er nur die Symptome. Die Ursachen des Wassereintritts in die Mauer sollten daher stets durch Abdichtungsmaßnahmen behoben werden. Meist greift bei einer Sanierung ein System verschiedener Komponenten. Sanierputze bilden aber immer einen zentralen Baustein, wenn es darum geht, Mauern langfristig vor Schäden zu schützen. pm/bif
Samen aus Supermarkt-Gemüse verwenden - geht das?
Cancelt der Klimawandel die Eisheiligen?
Pankratius, Servatius und die Kalte Sophie diktieren das Gartenjahr. Doch ist 2024 wirklich Mitte Mai noch Frost zu erwarten? Ein Experte für Agrarmeteorologie klärt auf.
Sechs Tipps für das Düngen im Frühjahr
Starthilfe in die grüne Saison: Pflanzen brauchen im Frühjahr Nährstoffe. Doch wer mit Dünger nachhelfen will, sollte ein paar Dinge beachten. Hier steht, welche.
Fünf Tipps für einen bienenfreundlichen Garten oder Balkon
Bienen sind essenziell für unser Ökosystem. Doch viele Wild-Arten sind bedroht, weil der geeignete Lebensraum fehlt. So macht man den Garten heimelig für die Insekten.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenMuldenlüfter sorgen für ein geruchfreies Zuhause
Die Experten der Himmlisch Wohnen Einrichtungs-GmbH erklären die Vorteile von Muldenlüftern
Gas- und Fernwärmekunden sollten jetzt Zählerstände ablesen
Für Gas und Fernwärme muss man ab dem 1. April wieder tiefer in die Tasche greifen. Grund ist der steigende Mehrwertsteuersatz. Das können Betroffene nun tun.