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Von wegen aus Amsterdam!
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Tipps für den Garten: Was man über Tulpen wissen sollte

Gerade zur Osterzeit sind die farbenfrohen Kelche beliebt.
5 Bilder
Gerade zur Osterzeit sind die farbenfrohen Kelche beliebt.
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Tulpen! Wenn nicht sie, welche Pflanzen im Garten lassen sich schon als Klassiker bezeichnen? Gerade zur Osterzeit sind die bunten Kelche beliebt. Hier sind die wichtigsten Fakten zu den Pflanzen - von Tomatendünger, geeigneten Beetpartnern bis zur wahren Herkunft.

Über Tulpen wird so viel zum Frühlingsbeginn gesprochen - man könnte meinen, man weiß doch alles über sie. Aber mal ganz ehrlich: Stammen Tulpen eigentlich aus Holland? Und wann werden die Zwiebeln eingesetzt, damit sie zum Osterfest blühen? Ein paar Antworten: 

Woher stammen Tulpen?

Nicht aus Amsterdam - wie das Roy Black, die Fischerchöre, Heintje und natürlich Rudi Carrell besungen haben. Die Zwiebelblumen sind im 16. Jahrhundert aus dem Orient nach Europa gelangt.

Wann pflanze ich die Tulpen fürs Osterfest?

Hier kommt leider eine Enttäuschung: Im Garten müssen viele Pflanzen weit vor ihrer Saison schon in die Erde. Das heißt für im Frühling blühende Zwiebelpflanzen: im Herbst. Prof. Cassian Schmidt vom Staudensichtungsgarten Hermannshof in Weinheim rät, Tulpen zwischen Mitte November und dem Nikolaustag zu pflanzen.

Das habe ich verpasst. Kann ich noch Tulpen im Garten haben?

Ja, vorgetriebene Pflanzen gibt es im Handel. Sie lassen sich etwa in Töpfen auf Balkon, Terrasse und Fensterbrett sowie im Garten verteilen. Aber für Tulpen im Beet und im Rasen ist es zu spät.

Welche Tulpen sind empfehlenswert?

Langlebigkeit ist hier das Stichwort. Die meisten Zwiebeln entwickeln sich schon im zweiten Jahr nicht mehr so prachtvoll. Häufig lautet der Rat der Gärtnereien sogar: Die Tulpen direkt nach der Blüte komplett entfernen und im Herbst wieder neue pflanzen. Wer sich diese Mühe und natürlich das Geld sparen will, dem empfiehlt Prof. Schmidt: "Die Darwin-Hybrid-Tulpen, die zu den klassischen Garten- und Beettulpen zählen, können Jahrzehnte ausdauern." Auch die Gruppe der Lilienblütigen und Viridiflora-Tulpen, die ihre Blütenblätter mit grünen Mustern schmücken, gehört zu den langlebigeren.

Kann ich auch das Leben der anderen Tulpen-Variationen verlängern?

Schwedtke betont, dass Tulpen im Sommer unbedingt einen trockenen Standort brauchen. Setzt man sie zwischen Prachtstauden, die im Sommer häufig gegossen werden, drohen die Zwiebeln zu verfaulen. Alternativ rät Schwedtke, die Zwiebeln auszugraben, wenn das Laub braun ist, sie zu trocknen und bis zum Herbst einzulagern.

Werden Tulpen zwischen Stauden mit einem frühen Austrieb gepflanzt, stehen die Blätter im Schatten. Sie können dann nach ihrer Blüte nicht mehr ausreichend Reserven fürs Folgejahr in den Zwiebeln einlagern - dabei ist das der Garant für eine erneute prachtvolle Blüte. Ihr Traumpartner im Beet ist also eher ein Langschläfer. Die Expertin hat noch einen Tipp: Eine Nährstoffzugabe während des Austriebs der Tulpen. "Am besten nimmt man ein Präparat, das Phosphor und Kalium betont ist - also zum Beispiel einen Tomatendünger."

Wo im Garten wirken Tulpen am besten?

"Es macht wenig her, wenn man viele verschiedene Tulpen, die im Zehnerpack angeboten werden, über den Garten verteilt", sagt Schwedtke. Sie rät, zu klotzen. Statt zu sechs verschiedenen Tulpensorten zu greifen, könnte man zum Beispiel 20 Stück einer leuchtend rosa Sorte und 40 Stück in Puderrosa kaufen.

Macht es Sinn, die Pflanzung farblich abzustimmen?

Schmidt rät, die Umgebung zu berücksichtigen. "Man kann beispielsweise das Farbkonzept der Fassade des Wohnhauses übernehmen oder zum weißblühenden Fliederstrauch etwa weißgrüne Viridiflora-Tulpen pflanzen." Gut passten auch Farben zueinander, die im Farbkreis nahe beieinanderliegen. Solche feinen Abstufungen finden sich zum Beispiel bei den Triumph-Tulpen.

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