Tipps und Tricks in Kürze
Aktuelle Informationen rund um Blumenerde, Bewässerung und Rasen
Blumenerde im Frühjahr austauschen
Blumenerde im Topf gibt im Laufe einer Gartensaison alles. Daher sollte sie im Frühjahr stets gegen frische ausgetauscht werden. Denn ausgelaugtes, klumpiges oder minderwertiges Substrat führt dazu, dass sich die Pflanzen auf Dauer nicht gut mit Nährstoffen und Wasser versorgen können.
Außerdem bleiben womöglich Keime und Schädlinge aus dem Vorjahr im Substrat zurück und befallen das neu eingesetzte Grün. tmn
Nasses Gemüsebeet nicht betreten
Regnet es viel, sollte das Gemüsebeet nicht betreten werden. Die Nässe weicht den Boden auf. Tritt man nun darauf, wird der Boden gepresst. Er verdichtet sich folglich so sehr, dass die Pflanzen darin schwerer Wurzeln ausbreiten oder neu bilden können.
Außerdem befindet sich dann weniger Luft in der Erde und dies lässt Nährstoffe schlechter durch. Besonders betroffen sind ton- und lehmhaltige Böden. tmn
Kräuterbeet besser selten gießen
Der Kräutergarten wird am besten intensiv, dafür aber selten gegossen. So rät das Bundeszentrum für Ernährung dazu, zum Beispiel zweimal wöchentlich rund zehn Liter pro Quadratmeter zu geben.
Lavendel, Rosmarin und Salbei benötigen weniger Wasser – Basilikum, Minze und Zitronenmelisse mehr. tmn
Wildwuchs statt englischer Rasen
Wer den Rasen in seinem Garten selten mäht, lockt Bienen und Schmetterlinge an. Ein kurzer, akkurater Rasen kann die Artenvielfalt hingegen schwächen. Darauf macht die Deutsche Wildtier Stiftung aufmerksam.
Wachsen Pflanzen wie Löwenzahn oder Hornklee auf dem Grundstück, bieten sie Wildtieren eine wichtige Nahrungsquelle.
Idealerweise legen Hobbygärtner eine Wildblumenwiese mit heimischen Pflanzen und Blüten an, denn dann finden die Tiere das ganze Jahr über Nahrung.
Hohes Gras lädt neben Wildbienen und Schmetterlingen auch andere nützliche Tiere ein, beispielsweise Vögel oder Igel. tmn
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