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Wie man den Grillplatz im Garten selbst baut

Foto: DPA

Bad Honnef (dpa/tmn) - Sommer, Fußball, Grillen: Für viele Menschen gehören diese Annehmlichkeiten unbedingt zusammen. Wer einen eigenen Garten hat, ist klar im Vorteil. Mobile Grills scheinen auf den ersten Blick praktisch, doch oft genügen sie nicht den Ansprüchen.

Sie wackeln oft oder rauchen oder produzieren zu wenig Glut. Deshalb lohnt es sich in vielen Fällen, im eigenen Garten einen Platz mit fest installiertem Gartengrill oder Gartenkamin zu bauen.

Grillplätze lassen sich in verschiedenen Varianten errichten. "Es ist am einfachsten, auf einer Terrasse einen fest installierten Grill zu bauen", sagt Wolfgang Groß vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in Bad Honnef. In einem großen Garten könne der Sitzplatz aber auch an einer anderen Stelle angelegt werden.

Die Entscheidung für einen fest installierten Grill oder Kamin auf der Terrasse oder im Garten sollte wohlüberlegt sein. Denn ein Grill wird nicht oft im Jahr genutzt. Wer nur gelegentlich grillt, sollte sich doch mit einer mobilen Variante begnügen, rät Groß.

"Auch Mieter dürfen auf ihrer Terrasse oder in ihrem Gartenanteil einen fest installierten Gartenkamin oder Gartengrill aufstellen", erklärt Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund in Berlin. Diese Feuerstelle dürfe aber nicht dauerhaft mit dem Untergrund verbunden sein. Allerdings müsse - ganz gleich wo der Grill aufgestellt wird und wer Eigentümer ist - gewährleistet werden, dass der Qualm nicht in die Wohn- und Schlafräume der Nachbarn zieht.

Mit handwerklichem Geschick lässt sich ein Gartengrill selbst mauern. "Um die spätere Größe festzulegen, muss zuerst der Grillrost gekauft werden", sagt Reinhold Auth von der DIY-Academy in Köln. Klinkersteine eigneten sich als Material besonders gut, weil sie feuerfest seien. Als Fundament könne beispielsweise eine stabile Betonbodenplatte dienen, die dem Grill einen sicheren Stand gibt.

"Ein Betonfundament ist nicht unbedingt notwendig", erklärt Auth. Der Untergrund müsse jedoch immer fest, gerade und eben sein. Alternativ könnten auch Betonplatten als Fundament verwendet werden. Gemauert werden dürfe der Feuerraum immer nur mit feuerfestem Schamottemörtel. Dieser Mörtel ist extrem hitzebeständig und hält Temperaturen von bis zu 700 Grad stand.

"Einen Gartengrill oder Gartenkamin nach eigenen Vorstellungen zu mauern, setzt viel Fachwissen und Können voraus", betont Auth. Heimwerkern mit weniger handwerklichem Geschick empfiehlt er einen Grill oder Grillkamin aus einem vorgefertigten Bausatz. Solche Bausätze, die nur noch zusammengesetzt werden müssen, bieten Bau- und Heimwerkermärkte an. Der Vorteil von Grillkaminen im Vergleich zu einem Grill: Der Rauch kann durch den Kamin besser abgeführt werden.

"Im Garten frei aufgestellte Grillkamine müssen nicht vom örtlichen Schornsteinfeger genehmigt und überprüft werden", erläutert Helmut Lehmann vom Zentralinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks in St. Augustin bei Bonn. Anders sei dies bei Modellen, die an einen bestehenden Schornstein angeschlossen werden können. Hier muss der Schornsteinfeger gefragt werden.

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