Wohnen mit Hund und Katz
Fliesenböden sind wohnlich, kratzfest sowie pflegeleicht und daher für Haustierbesitzer bestens geeignet. Hier die Vorteile.
Die Deutschen sind aufs Haustier gekommen: Laut aktueller Statista-Umfrage besitzen 61 Prozent einen oder sogar mehrere vierbeinige oder gefiederte Freunde. Allerdings hinterlassen Hund oder Katze in der Wohnung schon mal Spuren: Kratzer an den Türen und Böden, angenagte Schuhe oder ein „Häufchen“ muss wohl jeder überstehen, der einen tierischen Freund in die Hausgemeinschaft aufnimmt.
Vielfältige Variationen
Zumindest beim Boden bleiben unliebsame Überraschungen aus, wenn er mit keramischen Fliesen gestaltet ist. Dabei müssen Tierhalter in puncto Wohnlichkeit und Einrichtungsstil keine Kompromisse machen: Fliesen gibt es heute in vielfältigen Variationen, auch in täuschend echter Holzoptik oder zeitlos hochwertigem Natursteinlook.
Wenn die Mieze die Krallen wetzt oder Bello mit dem Futterball Fangen spielt, bleiben die Besitzer eines Fliesenbodens entspannt. Denn die glasierte und gebrannte keramische Oberfläche ist deutlich härter als die Krallen der Haustiere – so sieht die Fliese auch nach Jahren noch blitzblank und frei von Kratzern aus wie am ersten Tag.
Tierhaare spielend entfernen
Ein anderes leidiges Thema, wenn Mensch und Vierbeiner unter einem Dach wohnen, sind die Haare der pelzigen Lieblinge. An Bodenfliesen können sie sich nicht festsetzen. Wer regelmäßig kehrt oder saugt, entfernt Tierhaare spielend.
Saugroboter für große Flächen
Ein guter Tipp für alle, die große Flächen haben: Staubsaugerroboter können täglich laufen und beseitigen Tierhaare sehr effizient. Es gibt sogar Modelle, die speziell für den Einsatz in Tierhaushalten ausgelegt sind. Besonders interessant ist die kontinuierliche Bodenreinigung auch, wenn ein Familienmitglied allergisch auf Tierhaare oder Hausstaub reagiert.
Egal ob der Hund mit schmutzigen Pfoten und Schlamm bis über beide Ohren vom Spaziergang direkt zum Futternapf stürmt oder ein kranker Vierbeiner sich doch einmal erbricht oder eine „Pfütze“ auf dem Boden hinterlässt: Das Malheur verursacht keine bleibenden Spuren und lässt sich einfach mit einem Lappen aufnehmen und mit Wasser plus einem einfachen Neutralreiniger nachwischen. Dauerhafte Flecken, wie sie auf einem Teppich- oder Holzboden entstehen können, gibt es auf keramischen Oberflächen nicht. (djd)
www.deutsche-fliese.de
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