
Zwiebelblumen nur vorsichtig verschneiden

Bonn (dpa/tmn) - Neigt sich die Pracht der Tulpen, Narzissen und Hyazinthen dem Ende zu, ist die Schere rasch bei der Hand. Das ist keine gute Idee, warnt der Zentralverband Gartenbau in Bonn.
Denn Blumenzwiebeln, deren Blätter gleich nach der Blüte entfernt werden, entwickeln im Folgejahr nur Blätter. Sollen Blumenzwiebeln mehrere Jahre hindurch blühen, brauchen sie unbedingt ihr Laub. Die grünen Blätter sind die einzige Möglichkeit, wie sie Kraft für die nächstjährige Blüte tanken können. Dünger unterstützt sie dabei. Er muss aber gegeben werden, solange die Blätter grün sind.
Stehen bleiben, sollten auch die Blütenstängel, die mit ihrem Grün ebenfalls Stärke aufbauen und in die Zwiebel einlagern. Lediglich die welken Blüten samt den Fruchtansätzen werden entfernt. Reifen die Früchte heran, verbrauchen sie viel Kraft, die der Zwiebel nicht zur Verfügung steht. Besonders viel Energie brauchen die Tulpen. Sie entwickeln jedes Jahr eine völlig neue Zwiebel, während die alte zusammenschrumpft und vergeht.
Narzissenzwiebeln sind dagegen mehrjährig. Gut ernährt, werden sie von Jahr zu Jahr kräftiger und tragen dann mehrere Blütenstängel. Alle Zwiebeln können, wenn sie gut ernährt sind, Tochterzwiebeln bilden, die ebenfalls blühen, sobald sie groß genug sind. Entfernt werden dürfen die Blätter erst, wenn sie welk sind und sich ohne Mühe abzupfen lassen. Damit sie bis dahin die Frühjahrs- und Vorsommerblumen nicht beeinträchtigt, können sie in eine Richtung gelegt und locker zusammen gebunden werden.

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