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Tag des Kaffees
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Schimmel-Gefahr: Kaffeemaschine täglich reinigen

Wir nutzen sie in der Regel täglich - und täglich brauchen Kaffeemaschinen auch etwas Pflege.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Guter Kaffee hängt nicht nur von seiner Zubereitung ab, sondern auch von der Sauberkeit der Kaffeemaschine. Weitere Gründe für die regelmäßige Reinigung:

Schmeckt Ihr Kaffee heute Morgen ranzig? Irgendwie muffig? Das muss nicht an den Bohnen liegen. Sondern kann auf Kalk und alte Kaffeereste in der Kaffeemaschine zurückgehen.

Es gibt noch zwei gute Gründe, lieber etwas häufiger die Kaffeemaschinen zu reinigen: Schimmelbildung und die Stromkosten. "Viele verkalkte Maschinen produzieren zu heißes Wasser", sagt Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbands. "Durch die Ablagerungen können sie die Wassertemperatur nicht mehr halten."

Kalk lagert sich überall da ab, wo Wasser verarbeitet wird. Daher raten Experten wie auch Hersteller von Kaffeemaschinen dazu, den Wassertank sogar am Ende eines jeden Tages zu leeren und trocken zu wischen. Der Wassertausch hat noch einen Vorteil: Frisches Wasser beeinflusst den Kaffeegeschmack nicht negativ.

Es können sich Schimmel und Keime bilden

Auch wenn der Geschmack des Kaffees subjektiv erst mal am wichtigsten erscheint, es gibt noch einen viel besseren Grund, wirklich täglich Hand an die Maschine anzulegen: Es kann sich sonst Schimmel darin bilden und Keime können sich vermehren.

Etwa im Trester für Pressrückstände, dem Kaffeesatzbehälter und in der Abtropfschale schimmeln feuchte Kaffeereste. Außerdem setzen sich hier sonst Öle und Fette vom Kaffee ab. Bei Kapsel- und Padmaschinen sollte man deswegen die Schale sogar nach jeder Nutzung leeren, empfiehlt Theresa Seitz, Referentin für Haushalts-Kleingeräte im Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI).

Das gilt laut Holger Preibisch vom Kaffeeverband auch für Filter, die man nach dem Brühvorgang nicht in der Halterung lassen sollte. Selbst die Kannen von Filtermaschinen werden am besten täglich entleert, wenn kein weiterer Kaffee mehr getrunken wird. Sonst trocknet der Kaffee darin ein und die Kanne ist schwerer zu reinigen.

Besonders anfällig sind die Milchdüse und der Milchtank

Gerade auch die Milchdüse, der Milchtank und deren Schläuche sind heikel: "Keime entstehen überall dort, wo Milch benutzt und nicht entfernt wird", sagt Holger Preibisch.

Die seitliche Milchdüse von Siebträgermaschinen und Kaffeevollautomaten zum Beispiel lässt sich abschrauben, in Reinigungsmittel einlegen und danach mit klarem Wasser durchspülen. Viele der Geräte erinnern sehr regelmäßig an diese Reinigung. Der Milchtank der Maschine sollte aus Sicht des Experten aber täglich ausgespült werden. Das gleiche gilt für die Schläuche, die mithilfe der Maschine mit heißem Wasser durchspült werden.

Etwa einmal im Monat sollte man die Maschine zusätzlich entkalken. Das geht recht einfach. Meist wird ein Kalk-Reinigungsmittel in den gefüllten Wassertank gegeben und ein Reinigungsprogramm oder das übliche Zubereitungsprogramm gestartet.

Keine sauren Hausmittel verwenden

Von Essig und Zitronensäure, die oft im Haushalt gegen Kalk verwendet werden, rät Theresa Seitz ab. "Zitronensäure verringert die Lebenszeit der Maschinen. Die starke Säure kann Dichtungen und Schläuche angreifen." Auch Essig sollte nicht in die Kaffeemaschine gelangen. "Es ist zu scharf und kann die Kunststoffe im Gerät beschädigen."

Darüber hinaus sollte man alle Kaffeemaschinen regelmäßig grundreinigen. Vollautomaten und viele andere Kaffeemaschinen erinnern an die Selbstreinigung und bieten oft auch entsprechende Programme an.

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