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  4. Zu Schade zum Wegwerfen: Kaffeesatz als Haushaltshelfer

Zu Schade zum Wegwerfen
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Kaffeesatz als Haushaltshelfer

Kaffeesatz lässt sich als Scheuermittel für Grillrost und Herdplatte weiterverwenden. Ceran- oder Glaskeramikplatten sollte man aber besser nicht damit schrubben. Sonst drohen Kratzer.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Manch einer kommt ohne Tasse Kaffee nicht richtig in den Tag. Doch wer viel Kaffee trinkt, hat meistens auch viel Kaffeesatz übrig. Gut, dass sich damit allerlei Sinnvolles anstellen lässt.

Mit Milch und Zucker, schwarz oder mit Eis: Rund 169 Liter Kaffee werden in Deutschland jährlich pro Kopf getrunken. Doch wohin mit dem ganzen Kaffeesatz?

Eines ist klar: In der Tonne hat das aufgebrühte Pulver eigentlich erst mal nichts verloren. Denn es lässt sich an den unterschiedlichsten Stellen im Haushalt weiterverwenden.

Düngen mit Kaffeesatz

Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) empfiehlt, Kaffeereste beispielsweise als Dünger für den Garten zu nutzen. Denn im Kaffeesatz finden sich nicht nur Pflanzennährstoffe wie Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Kalium. Auch Regenwürmer lassen sich vom Kaffeepulver anlocken - und helfen dann, den Boden aufzulockern.

Besonders gut eignet sich Kaffeesatz zum Düngen von Beerensträuchern, die sich in saurem Humusboden wohlfühlen. Aber auch Tomatenpflanzen, Gurken und Zucchini können mit Kaffeesatz gedüngt werden. Dafür wird das Pulver einfach im Wurzelbereich der Pflanzen verteilt und flach in den Boden eingearbeitet.

Kaffeesatz, der gerade nicht im Garten gebraucht wird, kann zudem auf einem Teller getrocknet und anschließend in Gläser gefüllt werden. So lässt er sich auch Monate später noch als Dünger verwenden.

Nicht alle mögen übrigens Kaffee: Laut Nabu ist das Pulver ein gutes Mittel, um Schnecken zu vertreiben. Dafür den Kaffeesatz flächig im Beet ausstreuen oder ringförmig um die Pflanzen ausbringen.

Kaffeesatz als Küchenhelfer

In der Küche fällt der Kaffeesatz nicht nur an. Hier kann er auch zum Einsatz kommen - etwa als Ersatz für Scheuermilch. Den Kaffeesatz dafür einfach auf einen angefeuchteten Schwamm geben und damit Kochplatten, Grillroste oder Armaturen wischen. Ceran- oder Glaskeramikplatten sollte man aber besser nicht mit Kaffeesatz schrubben, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) - sonst drohen Kratzer.

Wer Vasen hat, in die einfach kein Schwamm hinein passen will, kann laut Deutschem Kaffeeverband den Kaffeesatz zudem mit einigen Reiskörnern und etwas warmem Wasser vermengen und die Mischung in der Vase kräftig schütteln. Anschließend die gereinigte Vase mit klarem Wasser ausspülen.

Hat sich im Kühlschrank ein unangenehmer Geruch festgesetzt, rät der BUND, den trockenen Kaffeesatz in einer offenen Schale in den Kühlschrank zu stellen. Denn Kaffee neutralisiert schlechte Gerüche. Das funktioniert übrigens auch an den Händen: Nach dem Zwiebelschneiden oder Knoblauchhacken also einfach den Kaffeesatz in die angefeuchtete Haut einmassieren und gründlich abspülen.

Kaffeesatz als Peeling

Nach der Tasse Kaffee am Morgen kann man den Kaffeesatz direkt mit ins Bad nehmen - und ein Peeling für die Haut anrühren. Der BUND rät dafür zwei Esslöffel Kaffeesatz mit einem Teelöffel Rohzucker und einem Esslöffel Olivenöl zu vermengen und die Mischung in kreisenden Bewegungen auf die Haut aufzutragen. Anschließend kurz einwirken lassen und gut abspülen. Wer mag, kann auch ein bis zwei Tropfen ätherische Öle ins Kaffeepeeling geben.

Wer den Kaffeesatz doch lieber loswerden möchte: Biotonne oder Komposthaufen sind der richtige Ort dafür.

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