Gesundheit
Spannungskopfschmerz: Mehrere Therapien kombinieren
Berlin/Köln (dpa/tmn) - "Im ganzen Kopf drückt ein dumpfer Schmerz." Oder: "Um den Kopf liegt ein viel zu enges Stahlband." So beschreiben Patienten den sogenannten Spannungskopfschmerz.
Richtig Sitzen am Arbeitsplatz
Wiesbaden (dpa/tmn) - Wer viel sitzt, klagt oft über Rückenschmerzen oder Verspannungen. Das lässt sich vermeiden - allerdings müssten Sitzverhältnisse und Sitzverhalten zusammenpassen.
Bei Krankheit zahlt Kasse Haushaltshilfe
Kiel (dpa/tmn) - Wenn eine Mutter krank ist und den Haushalt nicht mehr schaffen kann, zahlt die Krankenkasse eine Haushaltshilfe. Darauf weist die Techniker Krankenkasse in Kiel hin.
Mit Wahltarif kein Sonderkündigungsrecht
Berlin (dpa/tmn) - Gesetzlich Krankenversicherte in einem Wahltarif können nicht sofort wechseln, um Zusatzbeiträge zu umgehen. Denn wer einen Wahltarif abgeschlossen hat, hat kein Sonderkündigungsrecht, das durch den Zusatzbeitrag in Kraft tritt.
Frei verkäufliche Schmerzmittel mit Suchtpotenzial
Lippstadt/Stuttgart (dpa/tmn) - Auch frei verkäufliche Medikamente können süchtig machen. So bergen Schmerzmittel etwa mit der Kombination Paracetamol oder ASS und Koffein ein Suchtpotenzial.
Krankenkassen: Bei Zusatzbeitrag Kündigung möglich
Hamburg/Nürnberg (dpa/tmn) - Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse können sich nur auf eine Weise gegen die Erhebung von Zusatzbeiträgen wehren: indem sie die Kasse wechseln.
Brustkrebsgen entdeckt - Übertherapierung vermeidbar?
Aachen (dpa) - Ein nun entdecktes krebsrelevantes Gen kann möglicherweise vielen Frauen die Chemotherapie ersparen. Das Tumorsupressor-Gen ist nach Erkenntnissen Aachener Wissenschaftler wichtig für die Vorhersage der Heilungschancen.
Bei Hodenkrebs unbedingt Zweitmeinung einholen
Bonn (dpa/tmn) - Patienten mit Hodenkrebs sollten nach der Diagnose unbedingt die Meinung eines zweiten Arztes einholen. Dadurch ergebe sich oft eine verbesserte Therapie, erläutert die Deutsche Krebshilfe in Bonn.
Viele berufstätige Frauen haben Nackenschmerzen
Dortmund (dpa/tmn) - Frauen plagen im Job häufig Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich. 61,1 Prozent der Vollzeitbeschäftigten leiden während oder nach der Arbeit unter solchen Problemen.