Das sollten Sie beim Joggen im Herbst unbedingt beachten
Kälte im Herbst sollte Sportler nicht vom Joggen abhalten. Doch wer bei ungemütlichen Temperaturen draußen läuft, sollte einiges beachten.
Einfach die Laufschuhe anziehen und ab nach draußen - Joggen ist spontan und ohne viel Aufwand möglich. Auch die herbstliche Kälte ist dabei kein Hindernis. Mit der richtigen Technik und der passenden Kleidung können Jogger ohne Angst um ihre Gesundheit durchstarten.
Doch was müssen Läufer im Herbst genau beachten? Wir geben in drei Schritten alle wichtigen Tipps.
Drei Schritte zum richtigen Joggen im Herbst
Dehnen: Freizeitläufer verlegen in der kalten Jahreszeit ihre Dehnübungen vor und nach dem Joggen am besten nach drinnen. So schützen sie ihre Bänder, Sehnen und Muskeln und verhindern, dass sie sich durch Auskühlen eine Erkältung zu ziehen. Im Anschluss raten Experten zu einer warmen Dusche oder einem warmen Bad. So viel Entspannung muss sein, um die eigene Gesundheit zu schützen.
Kleidung: Beim Laufen empfiehlt sich atmungsaktive Kleidung nach dem Zwiebelprinzip. Die Luft zwischen den Lagen dient als Wärmepuffer. Auch Mütze, Halstücher und eventuell auch Handschuhe aus atmungsaktiven Material können sehr nützlich sein. Um die eigene Sichtbarkeit und damit Sicherheit zu erhöhen, sollte die Kleidung beim Joggen im Herbst hell und mit Reflektoren ausgestattet sein. Aus diesem Grund raten Experten auch zu einer Stirnlampe oder einem Blinklicht. Die Schuhe sollten eine griffige Sohle haben, damit der Läufer nicht auf nassen Strecken oder am Boden liegenden Laub ausrutscht. Diese Gefahr ist im Herbst natürlich besonders groß.
Atmung: Um die Atemwege vor Kälte zu schützen und Halsschmerzen zu vermeiden, ist es sinnvoll, durch die Nase zu atmen, um die kalte Luft anzuwärmen. Auch bei kühleren Temperaturen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor und nach dem Joggen wichtig. Wasser, verdünnte Schorlen und ungesüßte Tees sind die richtige Wahl. Die Getränke sollten nicht eiskalt sein. dpa/AZ
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