Eis nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren
Köln (dpa/tmn) - Speiseeis aus der Kühltruhe schmeckt nur gut, wenn es richtig gelagert wird. Das fängt schon im Supermarkt an: Kunden sollten darauf achten, dass die Packung unterhalb der sogenannten Stapelmarkierung steht.
Diese Markierung an den Innenwänden der Kühltruhen stelle sicher, dass die Ware optimal gelagert und gekühlt wird, erklärt der Eis Info Service der deutschen Markeneishersteller in Köln. Über der Markierung sei es nicht kalt genug.
Nach dem Kauf sollte das Eis so schnell wie möglich in das heimische Gefrierfach gebracht werden. Bei längeren Strecken empfiehlt der Eis Info Service, das Eis in einer Kühltasche oder in einem Kühlbeutel zu transportieren, wie es sie in fast allen Supermärkten gibt. Alternativ könne das Eis auch in Zeitungspapier eingewickelt werden. Geruchsintensive Lebensmittel sollten ebenso wenig neben dem Speiseeis gelagert werden wie lauwarme Speisen, die eingefroren werden.
Wie lange sich das Eis zu Hause lagern lässt, hängt davon ab, wie viele Sterne das Eisfach im Kühlschrank oder das Gefriergerät hat. Fächer mit einem Stern und einer Temperatur von minus 6 Grad Celsius oder kälter halten das Eis einige Stunden frisch, Fächer mit zwei Sternen und einer Temperatur von minus 12 Grad oder weniger ein bis zwei Tage. Und in Fächern mit drei bis vier Sternen und einer Temperatur von minus 18 Grad oder kälter hält sich das Eis bis zu einigen Monaten.
Seinen vollen Geschmack entfaltet Eis erst, wenn es fünf bis zehn Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlfach genommen wird. Nach dem Portionieren sollte die Packung sofort wieder in die Kühltruhe - sonst schmilzt das Eis. Der Eis Info Service rät davon ab, einmal aufgetautes Eis wieder einzufrieren. Darunter leiden die Qualität und der zarte Schmelz.
Eis Info Service: www.markeneis.de
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