Möglich und nützlich: Blutplasma spenden
Corona-Krise: Warum Blut- und Plasmaspenden jetzt dabei helfen könnten, die Corona-Pandemie zu bekämpfen
Wer am Kampf gegen die Corona-Pandemie mitwirken will, kann unter bestimmten Bedingungen mit einer Blutplasma-Spende helfen. Die Idee: Forscher wollen aus dem Blutplasma unter anderem eine Antikörpertherapie entwickeln. Zu den Voraussetzungen, die auch sonst für Blutspender gelten, kommt hier die überstandene Erkrankung hinzu.
Die Spender müssen also eine nachgewiesene Coronavirus-Infektion durchgemacht haben und zudem symptomfrei sein. Das Virus selbst darf demnach nicht nachweisbar sein, die Antikörper aber schon. Auch das Robert Koch-Institut (RKI) hat angekündigt, Untersuchungen an Blutspendern und Menschen in Covid-19-Ausbruchsgebieten zu starten. Doch auch unabhängig vom Forschungsziel sind Blut- und Plasma-Spenden in Corona-Zeiten weiterhin möglich und erwünscht.
Plasmaspende ist häufiger möglich als Blutspende
Ein Spender darf bis zu 60 Mal in zwölf Monaten Blutplasma abgeben. Dabei werden die Blutbestandteile in einer Maschine aufgeteilt und das Blut bis auf das Plasma wieder an den Körper zurückgegeben. Vollblutspenden sind dagegen seltener möglich: Frauen dürfen vier Mal und Männer sechs Mal innerhalb von zwölf Monaten solche Spenden leisten. tmn
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