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Kopfschmerzen
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Migräne-Attacken: Was bei Kopfschmerz helfen kann

Foto: Oliver Killig (dpa)

Bei Migräne sollte man die speziellen Schmerzmittel am besten zu Beginn der Kopfschmerzphase einnehmen. Doch auch Kinder bleiben nicht verschont - hier hilft vor allem Ruhe.

Bei manchen Betroffenen kündigt sich eine Attacke durch die sogenannte Aura vorher mit neurologische Ausfallerscheinungen an: Das gehören etwa Sehrstörungen, Schwäche, Taubheit, Kribbeln im Gesicht oder den Extremitäten auf einer Seite. Diese Phase dauert in der Regel 15 bis 60 Minuten und endet meist, bevor die Schmerzphase beginnt. Genau dann nimmt man idealerweise die Triptane ein.

Einige Betroffene merken noch deutlich eher, dass sie eine Attacke bekommen: Wenige Stunden bis zwei Tage vorher sind sie depressiv verstimmt, gereizt oder unruhig - aber auch eine Hochstimmung ist möglich. Manche haben während dieser sogenannte Prodromalphase auch Heißhunger auf Süßigkeiten oder Fettiges, sind sehr durstig oder besonders müde und etwas benommen.

Migräne ist nicht heilbar

Neben den Triptanen kann man sie auch mit Schmerzmitteln mit Wirkstoffen wie Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder Ibuprofen behandeln - das gilt vor allem für leichtere Attacken. Außerdem sollten Betroffene sich während der Schmerzphase vor Reizen abschirmen. Am besten halten sie sich in einem ruhigen, abgedunkelten Raum auf.

Eine Attacke dauert in der Regel zwischen 4 und 72 Stunden. Dabei müssen nicht nur Kopfschmerzen auftreten, auch Schmerzen im Gesicht, im Nacken, in den Augen oder den Zähnen sind möglich. (dpa)

Auch Kinder von Migräne betroffen: Ruhe, Pfefferminzöl und Dunkelheit helfen

Auch Kinder bleiben von Migräne nicht verschont. Bei einer Migräneattacke legen Kinder sich am besten in einen ruhigen, abgedunkelten Raum. Ein kühles, feuchtes Tuch auf der Stirn lindert die Schmerzen. Darauf weist Prof. Hans-Jürgen Nentwich vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin.

Außerdem kann es helfen, wenn Eltern die Schläfen, den Scheitel und den Nacken mit Pfefferminzöl einreiben. "Keinesfalls sollten Eltern ihren Kindern eigenständig Medikamente geben beziehungsweise Jugendliche ohne ärztliche Beratung zu Schmerzmitteln greifen", warnt der Kinderarzt. Denn es kann passieren, dass diese langfristig weniger wirken oder auf Dauer zusätzliche Kopfschmerzen auslösen. 

Bei Migräne: Für Kinder sind Medikamente ungeeignet

Wichtig ist, dass andere Erkrankungen ausgeschlossen sind, bevor der Arzt die Diagnose Migräne stellt. Dann sollten Kinder und Jugendliche über ihre Migräne und mögliche Auslöser aufgeklärt werden. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung können Migräneattacken vorbeugen. "Bei stärkeren Kopfschmerzen gibt es eine Auswahl von Substanzen, die sich für Kinder und Jugendliche eignen", erklärt Nentwich. Darüber sollten Eltern sich beraten lassen - im Zweifel überweist der Kinder- und Jugendarzt an einen spezialisierten Facharzt. 

Symptome bei Migräne ähnlich wie bei Erwachsenen

Die Symptome der Migräne bei Kindern sind ähnlich wie bei Erwachsenen: starke, hämmernde Kopfschmerzen, die oft mit Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit verbunden sind. Meist dauert eine solche Attacke bei Kindern einige Stunden. Der BVKJ verweist auf Schätzungen, nach denen zehn Prozent der Kinder zwischen 5 und 15 Jahren sowie gut ein Viertel (28 Prozent) der Jugendlichen zwischen 15 bis 19 Jahren von Migräne betroffen sind (www.kinderaerzte-im-netz.de).

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