Nein zum Alkohol auch vor Ansage der Schwangerschaft
Viele Frauen behalten die Schwangerschaft in den ersten Wochen noch für sich. Doch auch schon in dieser Zeit ist es für die Gesundheit des Babys äußerst wichtig, auf Alkohol zu verzichten. Wie lässt sich das am besten durchhalten und kommunizieren?
Wer in der Schwangerschaft Alkohol trinkt, kann sein Baby schwer schädigen. Weil schon kleine Mengen über die Nabelschnur zum Kind gelangen, sollte Alkohol für Schwangere absolut tabu sein, warnt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA).
Ist der Babybauch erstmal für jeden sichtbar, bietet kaum jemand einer werdenden Mutter ein Glas Wein an. Bis dahin vergehen aber oft etliche Wochen, in denen man die Schwangerschaft noch für sich behalten möchte. Doch auch dann gilt es, den Alkohol konsequent abzulehnen.
Ein "Nein", das freundlich formuliert ist, kommt immer besser an, rät die BZgA. Mit einem Grund wird die Ablehnung eher akzeptiert, hier können Schwangere in der ersten Zeit getrost auf eine Ausrede wie eine Diät, Autofahren oder vermeintliche Medikamente zurückgreifen.
Um das Gegenüber nicht vor den Kopf zu stoßen, kann dem "Nein" zum Alkohol gleich eine Alternative folgen: "Nein, danke. Aber ich nehme gerne einen Orangensaft!" Drängen die anderen zu sehr, sollte man ausweichen und in letzter Konsequenz Abstand suchen und sich zum Beispiel für einen Gang zur Toilette entschuldigen. (dpa)
Tipps von der BZgA: Nein zum Alkohol in der Schwangerschaft
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