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PMS: Die Tage vor den Tagen
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Müdigkeit, Übelkeit und Co.: Mit PMS muss man sich nicht abfinden

Foto: Daniel Modjesch (dpa)

Kopfschmerzen, Gereiztheit, Lethargie - PMS, die Tage vor der Menstruation, bereitet Frauen oft Probleme. Doch damit müssen sie sich nicht abfinden.

Einmal im Monat traurig, genervt, gereizt - das verbinden viele mit den Tagen vor den Tagen. Dabei kann das prämenstruelle Syndrom (PMS) auch körperliche Beschwerden bereiten und den Alltag völlig durcheinanderbringen. Betroffene müssen sich damit aber nicht abfinden.

Definition und Symptome: Wie äußert sich PMS?

Der Begriff PMS bezeichnet Veränderungen der Stimmung und des Körpergefühls in den Tagen vor der Menstruation, erläutert Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Laut dem Gynäkologen gibt es zwei unterschiedliche Typen von PMS. "Zu dem einen Symptomkreis gehören depressive Verstimmung, Hoffnungslosigkeit, Energieverlust, das Gefühl, überwältigt zu sein und Lethargie", erläutert Albring. "Zu dem anderen Symptomkreis gehören erhöhte Gereiztheit und Aggressivität, erhöhte Verletzlichkeit durch die Umgebung." Außerdem sind auch körperliche Symptome bei PMS möglich: zum Beispiel Heißhunger, Wassereinlagerungen oder Spannen in der Brust.

Was steckt hinter PMS?

"Hinter dem PMS stecken die Hormonschwankungen im Zyklus, vor allem der Abfall des Östrogen in der zweiten Zyklushälfte bis zur Menstruation", erläutert Albring. Daher beeinflusse PMS unter anderem das Glückshormon Serotonin und könne so für schlechte Stimmung sorgen.

Schwangerschaft: Wer ist besonders von PMS betroffen?

Nicht jede Frau ist von PMS betroffen - und nicht jede Betroffene gleich stark oder ständig. Gudrun Kaiser forscht am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg zum Thema PMS und hat beobachtet, dass PMS meist dann neu auftritt, wenn sich der Hormonhaushalt verändert - zum Beispiel nach Schwangerschaften.

Foto: David Ebener (dpa)

An wen können Betroffene sich wenden?

Betroffene von PMS sollten sich an ihren Gynäkologen wenden, so Albring. Zuvor sollte man die Beschwerden dokumentieren, rät Kaiser. "Dazu notiert man die Symptome am besten tageweise über den ganzen Zyklus." Ein großes Problem bei PMS: Man bewege sich ständig in dem "Spannungsfeld zwischen Bagatellisieren und Pathologisieren", erklärt Kaiser. "Ein gewisses Maß an Stimmungsschwankungen sind normal, die hat jeder. Deshalb darf man aber nicht von vornherein sagen: "Ach, reiß dich zusammen.""

Was hilft bei PMS?

Laut Albring sollten Frauen mit PMS Alkohol, Koffein sowie Zucker meiden und versuchen, mögliches Übergewicht zu reduzieren. Ein Patentrezept gibt es darüber hinaus nicht. Aber: Vor allem in stressigen Phasen helfen Entspannungstechniken wie progressive Muskelrelaxation, erklärt Kaiser. Auch Bewegung hilft, Stress abzubauen.

Gibt es Medikamente gegen PMS?

Ein spezielles Arzneimittel gegen PMS gibt es nicht. Oftmals helfe eine geeignete hormonelle Verhütung gegen PMS, sagt Albring. Wer keine Hormone nehmen möchte, für den gibt es pflanzliche Alternativen. "Es gibt aber nicht eine einzelne Pflanze, die das Problem löst", erklärt Dorothee Struck, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Ärztin für Naturheilverfahren in Kiel.

Wie sollte man in der Familie mit PMS umgehen?

Auch hier gibt es natürlich kein Patentrezept. Eine Grundregel aber schon: "Der Satz "Du bekommst schon wieder deine Tage" sollte tabu sein", sagt Kaiser. Sie plädiert für eine offene Kommunikation: Am besten sollte man sich man sich in einer ruhigen Phase zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie man mit PMS umgeht. dpa

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