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Tag der Pflege
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Pflegebedürftigkeit steigt

Unbeschwert im Alter leben: Mit rechtzeitiger privater Vorsorge können spätere Pflegebedürftige beziehungsweise deren Angehörige hohe Kosten im Pflegefall auffangen.
Foto: AdobeStock, Monkey Business
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Am 12. Mai ist der „Internationale Tag der Pflege“

Schon in gut 30 Jahren wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen doppelt so hoch sein wie heute.

Die erste Bilanz zum Erfolg der Pflegereform fällt zwar positiv aus, dennoch entsteht im Bedarfsfall bei vielen Menschen nach wie vor eine Versorgungslücke. Die Experten der DVAG raten, diese durch private Vorsorge zu schließen.

Am 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege: Ein guter Zeitpunkt, die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Thema zu richten. Die Bevölkerung altert. Denn mit dem hohen Alter steigt das Risiko, pflegebedürftig zu werden.

Und die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder prognostizieren einen gewaltigen Anstieg der Pflegebedürftigkeit: Im Jahr 2050 wird die Anzahl der Pflegebedürftigen doppelt so hoch sein wie heute. „Das Gesundheitsministerium hat auf diese Entwicklung im Jahr 2017 mit einer Reform der Pflegeversicherung reagiert – die staatliche Vorsorge ist jedoch immer noch nicht ausreichend, um den Bedarf an Leistungen ausreichend decken zu können“, erklären die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). „Eine private Vorsorge ist deshalb weiterhin dringend notwendig“, empfehlen sie.

Pflege-Reform 2017: Eine erste Zwischenbilanz

Millionen Bedürftige erhalten seit 2017 durch die Einstufung in einen der fünf neuen Pflegegrade veränderte Hilfeleistungen. Die Bedürfnisse von Menschen mit sogenannter eingeschränkter Alltagskompetenz, wie etwa Demenzkranke, werden nun beispielsweise stärker berücksichtigt.

Im ersten Quartal 2017 wurden nach aktuellen Studien des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) 31 Prozent mehr Anträge eingereicht als im Vorjahr – bisher erhalten rund 80.000 Menschen Leistungen, die vorher leer ausgegangen wären.

Die Pflege wird teurer

Doch birgt die Reform nicht ausschließlich Verbesserungen: Die staatlichen Leistungen decken noch immer nur einen Teil der Kosten ab – eine Versorgungslücke von mehreren hundert bis tausend Euro pro Monat kann durchaus entstehen. Im höchsten der fünf Pflegegrade zahlen die Pflegekassen beispielsweise 2.005 Euro für die vollstationäre Pflege, das sind fast 400 Euro mehr als vor der Reform in Pflegestufe 3.

Viele Pflegeheime haben ihre Unterbringungskosten jedoch im Zuge der Reform zum Jahreswechsel erhöht. Ein Platz im Pflegeheim kostet laut Angaben des Versicherungsjournals, je nach Region, durchschnittlich zwischen 2.640 und 4.590 Euro im Monat – Tendenz steigend.

Text: dvag/oH

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