Spring mit, bleib fit!
Die Sonne lacht, die Vögel zwitschern – ein wunderschöner Frühlingstag: Die perfekte Gelegenheit nach draußen zu gehen und etwas für seine Fitness zu tun.
Wem Joggen, Schwimmen oder Radfahren allerdings zu eintönig ist, der sollte es vielleicht mal mit Springsportarten probieren: Sie halten genauso fit und sorgen noch dazu für gute Laune. Außerdem lassen sie sich super in den Alltag integrieren.
Eine derzeit sehr beliebte Form sich fit zu springen, ist das sogenannte „Jumping“. Dabei werden Aerobic-Schritte auf ein Minitrampolin verlagert. Gehüpft wird im Rhythmus der Musik. Das dynamische Springen trainiert nahezu alle Muskeln des Körpers und verbrennt dabei sehr viele Kalorien.
Trampolin: Nicht nur etwas für Kinder
Ob man nun lieber im Fitnessstudio trainiert oder sich ein eigenes Minitrampolin für zu Hause zulegt, bleibt einem selbst überlassen. Fest steht jedenfalls: Das Springtraining macht Spaß, eignet sich sowohl für das Kraft- und Ausdauer- als auch für das Koordinationstraining und stellt für jegliche Sportarten eine optimale Ergänzung dar.
Geringer Aufwand, große Wirkung
Eine ebenso einfache wie geniale Art, sich fit zu springen, funktioniert mit dem guten alten Springseil. Wie jeder Ausdauersport wirkt sich Seilspringen – mittlerweile gern als „Rope Skipping“ bezeichnet – positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Die Kosten sind dabei übersichtlich. Neben dem Springseil sollte auf gute Trainingsschuhe Wert gelegt werden. Auch vom Ort ist man unabhängig, denn bereits eine kleine ebene Fläche reicht aus, um aus der Puste zu kommen. Die richtige Musik erhöht den Spaßfaktor und gibt den Takt vor. Gesprungen werden kann dazu alleine oder in einer Gruppe.
Stufenweise zum Traumkörper
Der Schweizer Schriftsteller Emil Oesch sagte einst: „Zum Erfolg gibt es keinen Lift, wir müssen die Treppe nehmen.“ Dieses Sprichwort passt wohl auf sehr viele Situationen im Leben. Falls man unter Erfolg allerdings körperliche Fitness versteht, darf die Phrase sogar wörtlich genommen werden. Denn: Treppensteigen ist Sport. Physiker haben berechnet, dass der Weg über die Treppe sieben Mal anstrengender ist, als ebenes Gehen. Ein maximales Ergebnis wird dabei beim sogenannten „Treppenspringen“ erzielt, wenn man die Stufen im Lauf- oder Sprinttempo erklimmt. Auf diese Art kann man in einer halben Stunde bis zu 350 Kilokalorien verbrennen.
Alltagstauglich
Der große Vorteil des Treppensteigens ist außerdem, dass man es jederzeit in den Alltag einbauen kann. Ob drinnen oder draußen, Stufen findet man überall. So trainiert man seine Sprungkraft, fördert die Ausdauer und tut nebenbei noch etwas für seine Beinmuskulatur. Wenn das keine Motivation ist, sich Stufe für Stufe in Form zu springen?
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