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Forschung in Karlsruhe
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Welche Ernährung brauchen Kinder?

Die Ernährung beeinflusst die Gesundheit stark. Das fängt bereits im Mutterleib an. Was sollten Kinder essen, um gesund zu bleiben?
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Die Ernährung beeinflusst die Gesundheit stark. Das fängt bereits im Mutterleib an. Was sollten Kinder essen, um gesund zu bleiben?
Foto: komokvm, stock.adobe.com

Immer mehr Menschen sind übergewichtig oder leiden unter ernährungsbedingten Krankheiten. Ein Institut in Karlsruhe erforscht nun, wie man entgegensteuern kann.

Die Grundlage für ernährungsbedingte Erkrankungen wird bei Kindern nach Überzeugung der Medizinprofessorin Regina Ensenauer oftmals schon durch Fehlernährung während der Schwangerschaft gelegt.

Das Übergewicht einer werdenden Mutter bereits zu Beginn der Schwangerschaft erhöhe beim Kind das Risiko selbst später übergewichtig zu werden und eine Folgeerkrankung wie Diabetes Typ-2 zu bekommen, sagte die Leiterin des neuen Instituts für Kinderernährung der dpa in Karlsruhe.

Es geht in der Schwangerschaft los

"Die Einflüsse der Übergewichtigkeit der Mutter gehen auf den Fetus über und können ihn in seiner Entwicklung beeinträchtigen", sagte die Kinderärztin. Ein Grund sei, dass Gene durch Einflüsse von außen gesteuert werden können. Die Entwicklung der Organe im Fetus sei eine sehr sensitive Phase. "Wenn da Einflüsse kommen, die diese Entwicklung stören, dann wird diese nicht mehr so stattfinden, wie eigentlich gedacht."

Das Institut für Kinderernährung gehört zum Max Rubner-Institut (MRI), welches das Landwirtschaftsministerium berät und zu den Themen Ernährung und Lebensmittel forscht. Das MRI hat weitere Standorte in Kiel, Detmold und Kulmbach.

Stillen ist wichtig

Sie verfolge einen lebensphasenspezifischen Ansatz, sagte Ensenauer. "Jeder braucht sein eigenes Konzept, auch zur Vorbeugung von ernährungsbedingten Krankheiten." Es sei noch viel Forschungsarbeit nötig, um die passenden Beratungskonzepte zu finden.

Gefördert werden sollte nach Überzeugung der Institutsleiterin das Stillen von Neugeborenen. Das habe große Auswirkung darauf, welche Akzeptanz Kinder für die Vielfalt von Lebensmitteln entwickeln. Für wenig sinnvoll hält Ensenauer es, Kindern besondere Kinderlebensmittel zu geben, weil sie besser auf die Lebensmittel eingestellt werden, die sie später als Erwachsene essen sollten.

Löffel statt Quetschie

Wenn Obst oder Karottenbrei durch Frucht-Quetschbeutel ersetzt würden, gehe das in eine falsche Richtung. Das Füttern mit einem Löffel fördere zum Beispiel die Mundmotorik des Kindes. Außerdem sei Quetschmus oft mit Fruchtsaft und damit mit zusätzlichem Zucker versetzt.

Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) unterstrich vor der Eröffnung die Bedeutung des neuen Instituts. "Erstmals werden wir wissenschaftlich erforschen, welche Ernährung Kinder wirklich brauchen. Mit der Arbeit des Institutes schaffen wir einen Leuchtturm für die Forschung in diesem Bereich - in Deutschland und in Europa." (dpa)

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