
Asien trifft Afrika
Würziges Kichererbsen-Chakalaka

Werden unterschiedliche Esskulturen oder Nationalküchen kombiniert, nennt man das Fusionsküche. Experimentierfreudig mixt Food-Bloggerin Doreen Hassek Einflüsse aus Afrika und Asien.
Eigentlich mag ich es ja gerne, wenn Rezepte einfach sind und man nicht unendlich viele Zutaten braucht. Wer hat schon Lust, ewig von Laden zu Laden zu laufen? Manchmal allerdings bin ich in ausgesprochener Experimentierlaune.
Fusion-Food ist ja schon seit Jahren ein ganz großes Thema. Auch wenn ich gar nicht so weit gehen würde zu sagen, dass das so von mir geplant war: Aber letztendlich sind bei diesem Rezept doch einige unterschiedliche Aromen, Gewürze und Zutaten zusammengekommen.
Es sind Einflüsse aus Afrika und Asien, die dieses Gericht so lecker machen. Da trifft die süße Mango auf die feurige Chakalaka-Gewürzmischung und die solide Kichererbse auf die asiatische Teriyaki-Soße. Einen Versuch ist es wert!
Zutaten für 4 Personen:
2 gehäufte El Chakalaka Gewürz (zum Beispiel im Internet zu bestellen),
100 ml kochendes Wasser,
600g Hühnerbrust,
1 El Öl, 100 ml Teriyaki-Soße,
2 Knoblauchzehen,
3 rote Zwiebeln,
1 große Mango,
5 mittelgroße Möhren,
1 kl. Dose Kichererbsen,
2 Köpfe Pak Choi,
3 EL Apfel-Mango-Mark
Zubereitung:
1. Die Chakalaka-Gewürzmischung mit 100 Milliliter kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten quellen lassen. Knoblauchzehen pressen.
2. In der Zeit die Hühnerbrust klein schneiden, salzen und mit gepresstem Knoblauch, der Teriyaki-Soße und der entstandenen Chakalakapaste mindestens für eine Stunde marinieren.
3. Die Zwiebeln in Spalten, die Möhren in mundgerechte Stücke schneiden und in heißem Öl in einer Pfanne scharf anbraten, etwas salzen.
4. Kichererbsen abgießen und zusammen mit dem eingelegten Hühnerfleisch in Marinade zum Gemüse geben und etwas köcheln lassen.
5. Die Mango schälen und in nicht zu kleine Würfel schneiden. Den Pak Choi abspülen und ebenfalls nicht zu klein schneiden. Beides der Pfannenmischung unterheben.
6. Das Apfel-Mango-Mark in die Soße einrühren, noch einmal kurz aufkochen. Sofort vom Herd nehmen und servieren. Wer mag, kann noch Reis dazu kochen.
Mehr Rezepte unter http://www.dekoreenberlin.blogspot.de (dpa)

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