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Metabolisches Syndrom
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Gestörter Hormonhaushalt: Schlafmangel kann dick und krank machen

Foto: Friso Gentsch (dpa)

Zu wenig Schlaf kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ohne klaren Tag-Nacht-Rhythmus könnte auch der Hormonhaushalt verrückt spielen. Wie gefährlich das sein kann.

Ausreichend Schlaf dient nicht nur der Erholung: Chronischer Schlafmangel oder eine dauerhafte Störung des Tag-Nacht-Rhythmus kann offenbar den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Das haben Forscher der Universität in Lübeck in einer Studie herausgefunden. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie weist auf diese hin.

Es kann zur sogenannten Insulinresistenz kommen - dabei sind die Blutzuckerwerte erhöht, obwohl vermehrt Insulin produziert wird. Außerdem geraten die den Hunger regulierenden Hormone unter Umständen durcheinander, und der Betroffene hat mehr Appetit. Nicht ausgeschlafene Menschen essen laut Studien gerne und sie essen viel. Schlafmangel könne demnach Hunger, Appetit und letztlich auch die Nahrungsaufnahme steigern.

Foto: Malte Christians (dpa)

Metabolisches Syndrom ist hormonelle Störung

Das liegt möglicherweise am sogenannte Metabolische Syndrom, einer Folge des Schlafmangels. Das ist eine hormonelle Störung, die Mediziner an starkem Übergewicht, erhöhtem Blutdruck, sowie erhöhtem Blutzucker und -fettwerten erkennen. Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ist in der Folge erhöht.

Laut den Internisten im Netz leiden in Deutschland etwa 25 Prozent der Bevölkerung an dem metabolischen Syndrom. Dies treffe vor allem Menschen über 60 Jahre. Männer und Frauen seien gleichmaßen von dieser "Wohlstandskrankheit" betroffen.

Schlafmangel - was tun? Vier Tipps für mehr Schlaf

Oftmals wird Schlafmangel durch Einschlaftstörungen verursacht. Um Probleme beim (Ein-)Schlafen zu vermeiden, könnten diese Tipps helfen:

Frische Luft: Das Schlafzimmer sollte vor dem zu Bett gehen gut gelüftet werden. Dabei wird es am besten auf eine Raumtemperatur von angenehmen 16 bis 18 Grad heruntergekühlt. Dunkle Vorhänge halten grelles Sonnenlicht fern und sorgen für eine ruhige Atmosphäre.

Ruhe vor dem Schlafen: Heimarbeit bis in die späten Abendstunden oder hitzige Diskussionen kurz vor dem Schlafen, sorgen dafür, dass das Gehirn auf Hochtouren läuft. Deshalb sollte man versuchen, den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Der Umgang mit Mediengeräten kurz vor dem Schlafen wird besser gemieden, denn das helle Licht der LED-Screens signalisiert dem Gehirn, dass es wach bleiben soll. Die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird somit gehemmt, das Müdigkeitsgefühl nimmt ab und das Einschlafen fällt umso schwerer.

Besser schlafen: Abends keine großen Mahlzeiten mehr zu sich nehmen

Kleine Abendmahlzeit: Von großen und schweren Mahlzeiten am Abend ist abzuraten. Ideal ist eine leichte, eiweißreiche Kost. Diese unterstützt die Regenerationsprozesse im Körper und bringt den Stoffwechsel in Gang, wohingegen Kohlenhydrate unserem Organismus Energie liefern, welche ungenutzt bleibt.

Moderate Aktivitäten: Auch regelmäßige Bewegung fördert ein gutes Schlafverhalten. Denn Sport powert den Körper aus. Das sorgt abends für die erforderliche Müdigkeit. "Wer gerne abends trainiert, sollte allerdings ein moderates Workout machen, ansonsten fällt das Einschlafen sehr schwer" empfiehlt der Gesundheitsexperte.

Für Menschen, die psychotherapeutische Hilfe suchen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
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