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Tag der Pflege 2023
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Der Pflegeberuf: Ursprung und Wandel bis heute

Pflege ist Teamwork – unter anderem das lernt man, wenn man sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet.
Foto: Lumos sp, stock.adobe.com
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Der Internationale Tag der Pflege am 12. Mai soll die Arbeit der Menschen würdigen, die Kranken und Alten helfen. Denn sie sind und bleiben enorm wichtig für die Gesellschaft - natürlich auch im Großraum Augsburg.

Der Aktionstag wurde 1965 vom International Council of Nurses (ICN), einem Zusammenschluss von 130 nationalen Pflegeverbänden, ins Leben gerufen. Das Datum des Tags der Pflege geht auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale zurück (siehe zur Person weiter unten).

Standards in der Pflege seit dem 20. Jahrhundert

Die ersten wesentlichen Schritte zur Professionalisierung des Pflegeberufs fanden bereits im 19. Jahrhundert statt. Im 20. Jahrhundert bauten viele Staaten den Pflege- und Gesundheitsbereich aus und setzten Standards, wodurch sich das pflegerische Berufsfeld weiter ausdifferenzierte. Pflegerinnen und Pfleger unterstützen beim Essen, Anziehen oder Waschen, verabreichen aber zum Beispiel auch, je nach Qualifikation, Medikamente, wechseln Verbände oder messen den Blutdruck.

Heutzutage gliedern sich Pflegeberufsbilder nach Aufgabengebieten, wie die Alten- und Krankenpflege oder die Heilerziehungspflege. Die Tätigkeiten der Pflegekräfte sind je nach Einsatzgebiet und Ausbildungsweg sehr unterschiedlich. Es gibt ungelernte Pflegehilfskräfte, aber auch Pflegehelfer und -helferinnen, die je nach Bundesland eine ein- bis zweijährige Ausbildung absolviert haben. Eine klassische Berufsausbildung zur Pflegekraft dauert in der Regel drei Jahre und kann durch mehrjährige Weiterbildungen etwa im Bereich Intensivpflege, Palliativpflege oder Onkologie vertieft werden.

Die Akademisierung der Pflege wird vorangetrieben

Am 1. Januar 2020 führte das Pflegeberufegesetz die bisherigen Berufsausbildungen in den Pflegeausbildungen zur „Pflegefachfrau“ oder zum „Pflegefachmann“ zusammen. Zudem wurde ein sogenanntes „Pflegestudium“ eingeführt, das mit der Ausbildung verbunden werden kann. Schon seit einigen Jahren bieten Universitäten und Fachhochschulen vermehrt pflegewissenschaftliche Studiengänge an, die unter anderem für die Berufsfelder Pflegemanagement, Pflegequalitätsentwicklung und Pflegeforschung qualifizieren.

Zur Person: Florence Nightingale

Florence Nightingale wurde am 12. Mai 1820 im italienischen Florenz geboren. Aufgewachsen ist sie in der Nähe von London.

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Schon in jungen Jahren war sie des opulenten Lebensstils ihrer Familie, sie stammt aus der Oberschicht, müde. Stattdessen gehörte ihr Herz den Armen und Kranken.

Gegen den Willen ihrer Eltern entschied sie sich zu einer Ausbildung zur Krankenschwester. Dafür musste sie 1851 nach Deutschland ziehen, in England gab es eine derartige Ausbildung noch nicht.

Das Porträt zeigt Florence Nightingale, die als Vorreiterin der modernen Pflege gilt.
Foto: caifas, stockadobe.com

Im Zuge des Krimkrieges brach Florence Nightingale im Herbst 1854 nach Skutari in der Türkei auf und übernahm dort mit weiteren Helferinnen und Helfern die Pflege der Verwundeten. Schon früh vertrat sie die Theorie, dass zu Genesung nicht nur ärztliches Wissen, sondern auch pflegerische und menschliche Zuwendung nötig sei.

In diversen Büchern und Schriften veröffentlichte sie ihre Erkenntnisse. Diese Schriftstücke gelten heute als Gründungsschriften der Pflegetheorie. Die von ihr ins Leben gerufene Pflegeschule Nightingale School of Nursing am St Thomas’ Hospital in London war Ausgangspunkt der Professionalisierung des Pflegeberufs.

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