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Was "purinarm" bedeutet
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Diagnose Gicht: Was bei der Ernährung nun wichtig ist

Grundlage einer gesunden Ernährungsweise bei Gicht bilden purinarme Lebensmittel, wie Eier, Milchprodukte sowie reichlich Obst und Gemüse.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Als würden winzige Scherben im Gelenk knirschen - so beschreiben Betroffene Gicht. Die richtige Ernährung kann die Beschwerden der Stoffwechselerkrankung lindern.

Zu viel Harnsäure im Körper ist ein Gichtrisiko. Weil sie sich im Blut schwer auflöst, neigt die Harnsäure dazu, Kristalle zu bilden. Sie lagern sich vor allem in Gelenken und Knochen ab und können schmerzhafte Entzündungen verursachen.

Die gute Nachricht: Patientinnen und Patienten können mit der richtigen Ernährung die Harnsäure-Konzentration im Blut senken. Im besten Fall kann das Medikamente bei der Gicht-Behandlung sogar überflüssig machen, heißt es von der der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Die Umstellung auf vegetarische Ernährung lohnt

Ein Begriff, um den Gicht-Betroffene in Sachen Ernährung nicht herumkommen: Purine. So heißen Verbindungen, die der Körper in Harnsäure zerlegt, und die in so einigen Lebensmittel stecken. Wer Gicht hat, sollte diese nur in Maßen essen - oder gleich ganz darauf verzichten.

Vor allem Fleisch, Wurstwaren und bestimmten Fischarten wie Hering, Forelle oder Ölsardine enthalten Purine. Besonders purinhaltig sind Schalentiere und Innereien, weshalb man sie bei Gicht komplett vom Speiseplan streichen sollte, lautet der Rat der DGE.

Betroffene fahren gut, wenn sie auf eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung setzen. Das heißt: Fisch und Fleisch kommen nicht auf den Teller, Eier und Milchprodukte aber schon. Grundlage der Ernährung sind außerdem reichlich Gemüse, Obst, Getreideprodukte und Kartoffeln.

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Vorsicht: Linsen etwa sollten Gicht-Patientinnen und -Patienten laut der Verbraucherzentrale Bayern höchstens in Maßen genießen, weil auch sie Purine enthalten.

Drei Liter trinken am Tag - aber nicht jedes Getränk

Was ebenfalls wichtig ist, um Gicht in den Griff zu bekommen: viel trinken. Die DGE empfiehlt drei Liter am Tag, sofern medizinisch nichts dagegenspricht. Hintergrund: Wer viel Flüssigkeit zu sich nimmt, scheidet auch viel Harnsäure über den Urin aus.

Es kommt aber aufs Getränk an. Auf Bier sollte man bei Gicht weitgehend verzichten, denn darin stecken Purine. Auch Säfte und Limonaden mit Fruchtzucker (Fruktose) und Fruktosesirup sind keine gute Wahl. Der Fruchtzucker kann ebenfalls die die Harnsäure-Konzentration im Blut erhöhen.

Eine gute Nachricht zum Schluss: Kaffee und Tee sind für Gicht-Patientinnen und -Patienten unproblematisch, so die DGE. (tmn)

Das Gehirn von Menschen mit ADHS funktioniert anders als das von sogenannten neurotypischen Menschen. Das kann auch eine Stärke sein - und Betroffene zu kreativen Krisenmanagern machen.
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