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Alles Gute zum Muttertag
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Powerfrau mit einem Löwenherzen

Foto: Foto: S. Kobold, Fotolia.com/oH
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Ob selbst gebastelt oder mit viel Liebe erworben: Für die Mama soll es etwas ganz Besonderes sein

Jedes Jahr Anfang Mai beginnen in der Familie, unter Ausschluss der zu beschenkenden Mama, die Diskussionen über „das“ Muttertagsgeschenk. Ein Buch, ein Gutschein, Blumen? Oder etwas Praktisches wie ... eine Espressomaschine? – Familienoberhaupt und Kinder sind da meist recht unterschiedlicher Meinung. Aber es sind auch diese leidenschaftlich geführten Diskussionen, die die Vorbereitung auf diesen Tag so besonders machen.

Und dann ist da ist dieses verschmitzte Grinsen, das hinter den Blumen hervorlugt. Und die Mama weiß sofort: Dieser Strauß ist nur für sie. Denn am Sonntag, 14. Mai, ist Muttertag.

Die Kinder haben schon seit Wochen den Herzenswunsch der Mama erfüllt und sind ganz stolz auf ihren Einkauf. Sie lernen in der Schule extra Gedichte auswendig oder schreiben ein paar Zeilen – mit viel Deko und Glitzer. Oder mit einem selbst gemalten Bild. Es wird fleißig gebastelt, mit roten Backen alles vorbereitet und mit dem Papa oder der Oma „ganz geheim“ das eine oder andere besprochen.

Alle diese Aktivitäten im Verborgenen, die von Herzen kommen, haben nur ein Motiv: Sie sind ein Ausdruck dafür, viel mehr als „danke“ zu sagen. Die Mama ist schließlich immer da, wenn man sie braucht. Sie hält zu einem, egal was passiert. Sie hört zu und gibt Rat: Mütter sind seit jeher echte Powerfrauen. Tag für Tag stecken sie für ihren Nachwuchs zurück und opfern viel Zeit für die Organisation des Familienlebens. Klavierstunden, Fußball oder Nachmittagsunterricht – viele Mütter planen ihren eigenen Tag nach den Aktivitäten ihrer Kinder, holen sie mit dem Auto vom Sport ab oder bringen sie zu Freunden.

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Und wie immer stellt man in der Familie fest: Es tut so gut, gemeinsam etwas Schönes zu erleben. Zum Beispiel ein Spiele-Nachmittag zu Hause oder ein kleiner Ausflug, ein leckeres Essen mit der ganzen Familie – das natürlich an diesem besonderen Tag nicht die Mutter zubereitet ...

Text: EGZ/oH, af

Herkunft Der Ursprung des Muttertags

Der Ursprung des Muttertags ist in der Antike zu finden. Zu Ehren der Muttergöttin Rhea feierten die alten Griechen ein Frühlingsfest. Im England des 13. Jahrhunderts ernannte Heinrich III. einen Sonntag zum „Mothering Sunday“, an dem Mutter Kirche und der leiblichen Mutter gedankt wurde. Der moderne Muttertag geht auf die Amerikanerin Anna Marie Javis zurück. Sie wollte das Werk ihrer Mutter, die sich für die Frauenbewegung einsetzte, in Erinnerung und Ehren halten und organisierte 1907 erstmals ein „Memorial Mothers Day Meeting“. Bereits im Jahr 1909 wurde der Muttertag in den meisten amerikanischen Staaten begangen, bis US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1914 schließlich offiziell den jeweils zweiten Sonntag im Mai zum Ehrentag der Mütter ernannte.

Text: djd/oH

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