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Bermudas & Micro-Shorts
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Mode-Trends bei kurzen Hosen

Verspielt und sommerlich wirkt diese Kombination von Shorts mit Pulli von White Stuff (Shorts ca. 60 Euro, Pulli ca. 75 Euro).
4 Bilder
Verspielt und sommerlich wirkt diese Kombination von Shorts mit Pulli von White Stuff (Shorts ca. 60 Euro, Pulli ca. 75 Euro).
Foto: White Stuff/dpa-tmn

Welche Shorts-Modelle sind dieses Jahr angesagt? Und wie kombiniert man sie im Büro? Modeexperten klären über die wichtigsten Fragen rund um kurze Hosen auf.

Kurze Hosen sind im Sommer aus der Damenmode nicht wegzudenken. Aber während in den vergangenen Jahren jeweils eine einzelne, bestimmte Variante favorisiert wurde, heißt es in dieser Saison: Alles geht. Die Palette der angesagten Modelle reicht von Bermudas bis hin zu Micro-Shorts.

Im Wesentlichen sind auch diesmal Bermuda-Shorts gefragt, sagt die Designerin Ritchie Karkowski aus Timmendorf: "Die klassische, knielange Bermudaform bleibt weiterhin aktuell." Sie ist besonders geeignet für Frauen mit langen Beinen, empfiehlt die Expertin. Neben den klassischen Stoffen wie Leinen und Baumwolle stehen diese Saison aber auch Seide und Denim hoch im Kurs.

Darüber hinaus gibt es den Klassiker Bermuda in diesem Sommer auch in einer kürzeren Version, die bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. "Diese Form können kleine, zierliche Frauen besonders gut tragen", findet Karkowski. Für den femininen Twist werden die Shorts diese Saison außerdem gern mit Rüschen und Raffungen angeboten.

Micro-Shorts: Von Freizeit bis High-Fashion

Den Schritt raus aus der Freizeitmode schaffen in diesem Sommer die Micro-Shorts. Lange Zeit war es undenkbar, in Hosen, die nicht bis über das Knie reichen, zur Arbeit zu gehen - bis jetzt. Denn der Dresscode in vielen Unternehmen sei lockerer geworden, erklärt die Stilexpertin Katharina Starlay aus Wiesbaden. Im Hochsommer könne man mittlerweile in Mini-Shorts auch ins Büro kommen. "Allerdings sollte man einen realistischen Blick auf seine Beine haben", rät Starlay.

Und zwar nicht nur von der Form, sondern auch von ihrem Pflegezustand her. "Mehr noch als der Rock, betont eine Shorts raue Haut, Cellulite, knotige Knie, Besenreiser oder unerwünschten Haarwuchs", sagt die Stilexpertin. "Das alles zu pflegen und in Schuss zu halten, ist nicht Kür – sondern Pflicht." Die Beine sollten auch nicht zu blass sein: Erst ein sanfter Hauch von Bräune gibt der Shorts das richtige Sommer-Feeling.

Das A und O: Die richtige Kombination

Darüber hinaus gilt bei Shorts im Büro: richtig kombinieren! Ein allzu knappes Oberteil ist ein No-Go. Stattdessen rät Starlay zum Blazer, das wirkt seriöser. Außerdem: Je kürzer die Shorts, desto flacher sollten die Schuhe sein - "jedenfalls im Job", so Starlay.

Ganz so lässig wie in der Freizeit lässt sich die Micro-Shorts im Büro also doch nicht tragen. Ohnehin sollten immer ein paar grundsätzliche Regeln beachtet werden, sagt die Stilexpertin. "Für Shorts gelten die gleichen Maxime wie für Röcke." Ihr Tipp: Der Saum sollte nie an einer breiten Stelle der Körpersilhouette enden, "Shorts also auch nicht auf der breitesten Höhe des Oberschenkels."

Im Spiegel von hinten betrachten

Zudem sollte sich die Trägerin beim Anprobieren der kurzen Hose auch immer von hinten im Spiegel betrachten: "Mini-Shorts kann man besonders gut tragen, wenn man einen kleinen Po hat und generell nicht so kräftig ist", sagt Starlay.

Allgemein, so die Modeexpertin, sei die eigene Figur entscheidend für die Wahl der richtigen Shorts. Denn ein vollerer Schenkel brauche beispielsweise losere Kleidung, also gerade oder etwas weiter geschnittene Hosen. Kurze, weite Modelle hingegen stehen meist auf einer geschwungenen Hüfte ab und schaffen eine ungewollte Trapezform, warnt Starlay - "auch hier ist der gerade Schnitt vorteilhafter."

Aber auch in der Freizeit sollten Shorts gekonnt kombiniert werden, damit das Outfit toll aussieht. Dazu Modedesignerin Karkowski: "Zu den kurzen Micro-Shorts sehen entweder bauchfreie Oversize-Pullis oder aber unifarbene Blusen, die ordentlich in den Bund gesteckt werden, gut aus." Zu Bermuda-Shorts dagegen rät sie zu eleganten Blusen oder Shirts: "Sie schenken den Shorts einen edlen Touch."

Schuhwahl ist ausschlaggebend

Doch nicht nur oben muss man Shorts richtig kombinieren, auch bei den Schuhen gibt es einiges zu beachten. Lange Zeit wurden zu kurzen Hosen nur Sneakers getragen – aber das ist heute anders, wie Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut weiß: "Natürlich hängt die Wahl der Schuhe auch von der Shorts ab. Aber generell sagt man heute: Je kürzer die Hose, umso mehr muss das Bein gelängt werden."

Daher bieten sich etwa Sandaletten mit schmalen Knöchelriemchen und kleinem Absatz an. Alternativ sehen auch Slipper mit Blockabsatz zu Shorts gut aus. Wer lange Beine hat, kann auch Ballerinas zu kurzen Hosen tragen.

Natürlich könne man weiterhin die heiß geliebten Sneakers zu Shorts tragen, sagt Schulz. Doch Vorsicht gelte bei der Kombination mit einem anderen Trend: "Die aktuellen Modelle mit ihren dicken Sohlen sehen zu kurzen Hosen vielfach zu klobig aus." Es sei besser, sich für schmal geschnittene, schlichte Sneakers mit flacher Sohle zu entscheiden.

© dpa-infocom, dpa:200710-99-749161/3 (dpa)

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