Ein Festival für die ganze Familie
Das Ulmer Zelt startet am 22. Mai in die 33. Saison. Ab 3. Mai heißt es Tickets sichern
Es ist angerichtet: das Zeltprogramm ist komplett, die Eintrittskarten gedruckt, der Vorverkauf kann beginnen. Am 22. Mai startet das Ulmer Zelt in der Friedrichsau in die 33. Festivalsaison. Eingefleischte Zelt-Jünger und neugierige „Ersttäter“ dürfen sich erneut auf einen bunten Mix aus Altbewährtem aber auch Neuem freuen. Geboten ist ganze 39 Tage lang ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Mix aus Musik, Kabarett, Comedy, Show und Kinderprogramm.
Schon der Vorverkauf kontingentierter Tickets für ausgewählte Veranstaltungen (Get Well Soon, Axel Rudi Pell, Stefanie Heinzmann und Kettcar) lässt das Orga-Team auf eine tolle Saison hoffen. „Viele Karten sind jetzt schon verkauft“, vermeldet der neue Marketingchef Adrian Büsselmann. „Ein gutes Zeichen“. Jetzt müsse nur noch das Wetter mitspielen und die Besucherzahl des vergangenen Jahres könnte geknackt werden. Rund 80000 Gäste, strömten in der vorigen Saison in die Au, und damit etwa 10000 weniger als 2017. „Es war schlichtweg zu heiß“, mutmaßt Jan Ilg. „Zu gut ist manchmal eben auch nicht gut“, meint der Festivalchef.
So heißt es also Daumen drücken – für die Veranstaltungsbesucher, Ausflügler und nicht zuletzt die engagierten Macher. Über 100 Ehrenamtliche haben auch diesmal jede Menge Herzblut in die Vorbereitungen gesteckt. Nicht zu vergessen die rund 100 fleißigen Helfer, die während der Spielzeit für Auf- und Abbau, Bewirtung, Sicherheit und Künstlerbetreuung sorgen.
Hart, erdig, gefühlvoll: Nationale und internationale Rockgrößen
Mit einem Kracher von Weltformat geht die diesjährige Zeltsaison an den Start: Anna Calvi (22.5.). Nach vielen Jahren ist die Songwriterin endlich mal wieder in Deutschland zu Gast und wird ihre Fans auch im Ulmer Zelt mit ihrer unglaublich vielseitigen Stimme und schweren Gitarrensounds ein intensives Live Erlebnis bescheren. Jede Menge Power und Intensität fegen auch folgende Bands ins Zelt. Mit Rock-, Groove oder auch Heavy Metal-Sounds hämmern sie sich nicht nur in die Magengrube sondern auch in Herz und Hirn der Besucher: Van Holzen + The Intersphere (1.6.), Axel Rudi Pell (5.6.), JCM (13.6.), Danny Bryant & Bigband (20.6.), Niedeckens BAP (28.6.).
Melancholie trifft Heiterkeit: Pop, Indie, HipHopp und Blues
Lebendig, schillernd, geistreich, heiter, energiegeladen. Die Künstlerschar aus der Indie-, Pop-, Blues- und HippHop-Szene überrascht mit einer erstaunlichen Melange, die die ganze Palette unseres Gefühlslebens abdeckt. Freuen darf man sich auf die Pop-Größen ELIF (30.5.), Stefanie Heinzmann (7.6.), Tom Walker (19.6.) und The Ukulele Orchestra of Great Britain ( 3.7.); Indie von Feinsten servieren „Von Wegen Lisbeth“ ( 8.6.), Kettcar (14.6.), Mogli (26.6.) und Parcels (5.7). Mit der Berliner HipHopp-Truppe „Käptn Peng & Die Tentakel von Delphie“ macht sich in der Au ausgelassene Heiterkeit breit, abgerundet durch ein musikalisches Kuriositätenkabinett aus Töpfen, Fahrradklingeln und Kontrabässen bis hin zu Kuchenblechen oder einem abgewetzten Besen breit. Und schließlich Keb’Mo’. Der Sänger, Songschreiber und Virtuose an der der Bluesmaster-Westerngitarre tourt nach langer Pause mal wieder durch Deutschland und beehrt auch das Ulmer Zelt (6.7.).
Erfrischend anders: Klassik, A Cappella, IrishFolk, Jazz und Weltmusik
Einen Mix aus einzigartigem Jazz, exzellentem IrishFolk, faszinierendem Vokaltechniken, Entertainment am Klavier und A Cappella der Extraklasse servieren Manu Katché (23.5.), Get Well Soon (25.5.), The Kilkennys (29.5.), Huun Huur Tu (6.6.), Queenz of Piano (10. 6.), Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett (22.6.) und Vocal Sampling (27.6.).
Mit den Waffen der Sprache: Kabarett & Poesie
Urkomisch, absurd und manchmal auch bitterböse: Wie schon in den Vorjahren ist immer sonntags Lachtag. Mit ihren Programmen legen die nachfolgenden Kabarettisten und Satiriker die Finger genau dahin wos weh tut. In die offenen Wunden von Familie, Gesellschaft und Politik. Es ist angerichtet mit: Philip Simon (26.5.), Christoph Sieber ( 2.6.), Nectarios Vlachopoulos (9.6.), Jess Jochimsen (16.6.) und Stammgast Uli Keuler (23.6.).
Akrobatisches Können und Riesengaudi: Show und Varieté
Kultstatus im Zeltprogramm haben inzwischen die Absolventen der Staatlichen Artistenschule Berlin. Mit ihrem Varieté-Programm !High Voltage! versetzen sie die Zeltgäste Jahr für Jahr in Hochspannung und sorgen für ein ausverkauftes „Haus“ – in diesem Jahr zu erleben am 29. und 30. Juni. Zu den Stammgästen auf der Au-Wiese zählt auch Gardi Hutter (4.7.). Mit nuancenreicher Mimik und ausdrucksstarker Gestik hat sich das Verwandlungsgenie längst zur ClownGöttin empor geschwungen.
Kostenloser Spaß für Buben und Mädchen
Wie schon in den zurückliegenden 32 Spielzeiten haben die Veranstalter für Mädchen und Buben ein umfangreiches, kostenloses Kinderprogramm zusammengestellt. Den Schwerpunkt bilden auch diesmal Theateraufführungen, die immer sonntags um 14 Uhr sowie am Pfingstmontag über die Bühne gehen. Zu sehen gibt es Randale (26.5.), Die 3 Räuber (2.6.), Dusty Patsy (9.6.), Aschenputtel (10.6.), Ein Schaf fürs Leben (16.6.), Pippi Langstrumpf (23.6.) und Glatt verkehrt (30.6.).
Jeweils im Anschluss, 15 Uhr, dürfen die jungen Zeltgäste dann selber aktiv werden – im Spielgarten auf der Ulmer Zelt-Aktionswiese. Besondere Programmpunkte: die pipapo Bastelaktion am 26. Mai sowie das Kikuna-Kreativ-Atelier am 2. Juni. .
Weitere Infos
zum Programm und zum Reinhören
ulmerzelt.de
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