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Eltern und Kind als Facebook-Freunde?

Kinder und Jugendliche finden Posts der Eltern oft peinlich.
2 Bilder
Kinder und Jugendliche finden Posts der Eltern oft peinlich.
Foto: picture alliance, tmn

Eltern können so peinlich sein - im echten Leben, aber auch in sozialen Medien wie Facebook und Co. Doch wie sollten Familien online miteinander umgehen?

Sie liken Fotos von längst Verflossenen oder platzieren unter jeden Post ihres Kindes reihenweise Herzchen oder Kleeblätter - und schlimmstenfalls verewigen sie sich dort mit Kommentaren wie "Schönes Bild! Hast du jetzt einen neuen Freund?" Für Teenager ist es oft einfach nur peinlich, wenn sich ihre Eltern in Timeline oder Feed hineindrängen.

Sollen Eltern und Kinder in sozialen Medien befreundet sein?

Um des lieben Familienfriedens willen muss da die Frage erlaubt sein: Sollten Eltern überhaupt mit ihren Kindern auf Social Media befreundet sein? "Ich halte es für richtig, dass Eltern sich anfangs als stille Mitleser mit ihren Kindern anfreunden", sagt Kira Liebmann aus München, die als Pubertäts-Überlebenstrainerin Eltern coacht.

Besser keine peinlichen Kommentare posten

Die zweifache Mutter findet es aber ebenso wichtig, dass Eltern keine peinlichen oder bloßstellenden Kommentare unter Posts der Kinder schreiben. Jugendliche hätten ihre eigene Online-Sprache, gerade auf Instagram, Snapchat oder TikTok. "Da wird manches auch bewusst verzerrt dargestellt", so Liebmann.

Eltern sollten mit Herzchen und Likes verantwortungsvoll umzugehen. Sonst kann es ihren Kindern schnell peinlich werden.
Foto: Urupong, stock. adobe.com

Vertrauen in der Offline-Welt ist entscheidend

Aus Liebmanns Sicht sollten Eltern nicht mit altbackenen Beiträgen dazwischentanzen. Das könne dazu führen, dass sich die Jugendlichen zurückziehen und den Eltern gegenüber immer weniger von ihrem Leben preisgeben. "Im schlimmsten Fall legen sie einen zweiten Account ohne elterliche Zensur an", warnt Liebmann.

Offline ein vertrauensvolles Verhältnis zum Kind zu pflegen, sei der entscheidende Punkt: "Wer das Kind nicht aus Interesse, sondern Misstrauen kontrollieren und überwachen will, wird meist ohnehin nichts erfahren", warnt die Expertin. Ihr Rat stattdessen: "Begleiten Sie ihr Kind, wenn es startet, sich online sichtbar zu machen!"

Entfreunden muss möglich sein

Beim Einrichten eines Snapchat-Accounts oder öffentlichem Instagram-Profils sollten die Eltern diesen Schritt mitgehen und offen über die Themen reden, um den Blick für Fakes und Gefahren zu schärfen. Kommt den Kindern etwas komisch vor, sollten sie sich immer an die Eltern wenden können - ohne Angst, dass deshalb gleich Schluss ist mit Social Media.

Wenn die Kinder die elterliche Teilnahme an ihrem Online-Leben nicht mehr wünschen, sollte es möglich sein, sich auch wieder zu entfreunden. Den Wunsch sollten Eltern akzeptieren. "Man kann sich etwa beim Abendessen über die Gründe unterhalten und Regeln für die Zeit nach der "Entfreundung" besprechen", ist Liebmanns Empfehlung. (tmn)

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